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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN")

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Liste der Treffer
  • 21Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (Lebensverlaufsstudie LV-West 64/71)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern ...+ mehr
  • 22Ausbildungsentscheidungen von AbiturientenBerufsvorstellungen, Informiertheit über Ausbildungsmöglichkeiten undAusbildungsentscheidungen von Abiturienten in Niedersachsen. Themen: Verhältnis zu den Lehrern; präferierte Erziehungsziele derSchule; präferierte Schulfächer; Gründe für den eigenenGymnasiumsbesuch; ...+ mehr
  • 23Ausländische StudentenDemographische und den Studienablauf betreffende Angaben über ausländische Studenten in der Bundesrepublik. Themen: Staatsangehörigkeit; Jahr der Hochschulreifeprüfung; Sprachnachweis; Studium im Ausland; fördernde Institution; Fachrichtung und Studienfach; Semesterzahl; ...+ mehr
  • 24Begleitstudie zur Umsetzung der "Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz"Rezeption und Umsetzung der ´Bildungs- und Erziehungsempfehlungen fürKindertagesstätten in Rheinland-Pfalz´ (BEE) in denKindertageseinrichtungen. Themen: Informationsstand bezüglich der Bildungs- undErziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten; Rezeption undErfahrungen ...+ mehr
  • 25Begleitstudie zur Umsetzung des "Orientierungsplans für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder"Rezeption und Umsetzung des Orientierungsplans für Bildung undErziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen fürKinder. Themen: Informationsstand über den Orientierungsplan; rezipierteFassung des Orientierungsplans; Erfahrungen mit dem Orientierungsplan(Skala); ...+ mehr
  • 26Berichtssystem Weiterbildung (BSW I) 1979Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss; besuchte Schul- und Ausbildungsstätten und erreichte Abschlüsse; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der früheren ...+ mehr
  • 27Berichtssystem Weiterbildung (BSW IV) 1988Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen der Deutschen. Themen: Häufigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen; Nutzung von Bildungssendungen im Fernsehen und im Radio; Nutzung von Tonkassetten und Videokassetten ...+ mehr
  • 28Berichtssystem Weiterbildung (BSW IX) 2003Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachlicheSchwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss und beruflicher Abschluss; derzeitigeberufliche Ausbildung; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit;Erwerbsstatus; familiäre Gründe ...+ mehr
  • 29Berichtssystem Weiterbildung (BSW V) 1991Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Selbsteinschätzung der eigenen derzeitigen wirtschaftlichen Lage und Erwartung in zwölf Monaten; Einschätzung der Wichtigkeit ...+ mehr
  • 30Berichtssystem Weiterbildung (BSW VI) 1994Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Weiterbildungsinteresse. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitiger Schulbesuch; Erwerbstätigkeit vor Beginn der Ausbildung; Art der Erwerbstätigkeit; Ausbildungsende ...+ mehr
  • 31Berichtssystem Weiterbildung (BSW VII) 1997Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche und Wirtschaftsbereich; ...+ mehr
  • 32Berichtssystem Weiterbildung (BSW VIII) 2000Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Abschluss; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche, Bereich des verarbeitenden Gewerbes, Dienstleistungsbereich; Betriebsgröße; berufliche Stellung. 1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz in den letzten drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen; Teilnahme an Vorträgen oder Seminaren; Unterweisung oder Anlernen am Arbeitsplatz durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen; Selbstlernen durch Beobachten und Ausprobieren am Arbeitsplatz oder in der Freizeit; Selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz oder in der Freizeit mit Hilfe von computerunterstützten Selbstlernprogrammen; Nutzung von Lernangeboten im Internet; vom Betrieb organisierte Fachbesuche in anderen Abteilungen oder planmäßiger Arbeitseinsatz in unterschiedlichen Abteilungen (job-rotation) sowie Austauschprogramme mit anderen Firmen; Teilnahme an Qualitätszirkel und Werkstattzirkel; Lesen von berufsbezogenen Fach- und Sachbüchern oder berufsbezogenen Fachzeitschriften am Arbeitsplatz oder in der Freizeit; Inanspruchnahme von Weiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub in den Jahren 1998-2000; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; derzeitiger Erwerbsstatus; abwechslungsreiche Arbeit; Mitarbeit in einer betrieblichen Projekt- oder Arbeitsgruppe; Anlage dieser Projekt- oder Arbeitsgruppe länger als sechs Monate; Spaß an der Arbeit; eingetretene Veränderungen im letzten Jahr (Arbeitsplatzwechsel, Veränderung der Arbeitsaufgaben, neue Kenntnisse und Fähigkeiten werden verlangt, berufliche Tätigkeit ist abwechslungsreicher und anspruchsvoller, Arbeiten mit neuen Datenverarbeitungsprogrammen, Arbeiten an neuen computergesteuerten Maschinen (CNC-Maschinen); Vorliegen ausgewählter betriebsinterner Weiterbildungsregelungen; nicht genehmigte betriebliche Weiterbildung; Nichtteilnahme an betrieblicher Weiterbildung; Einverständnis des Vorgesetzten mit Nichtteilnahme; Gründe für Nichtteilnahme; wichtigste Tätigkeitsanforderungen am Arbeitsplatz; wichtigste neue Anforderungen zur Bewältigung der Arbeit in der Umstellungszeit; Nettoeinkommen im letzten Monat; familiäre Gründe für Unterbrechung der Erwerbstätigkeit. 2. Berufliche Weiterbildung durch Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen: detaillierte Erfassung von Art, Beginn und Ende (Monat und Jahr) von bis zu vier Lehrgängen oder Kursen: Anzahl der Unterrichtsstunden, Thema, Träger, Zufriedenheit mit den Vorabinformationen, Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung; Beurteilung der Lehrgangsqualität (Skala); Durchführung des Lehrgangs bzw. Kurses während der Arbeitszeit; Anlass für die Teilnahme; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt für Weiterbildung; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei der Steuererklärung; Anzahl der weiteren Kurse; Veränderung der beruflichen Situation durch berufliche Weiterbildung (Skala). 3. Teilnahme an außerberuflichen, privaten Weiterbildungsmaßnahmen; detaillierte Angaben über diese Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung von Zeitpunkt, Form, Unterrichtsdauer, Thematik und Veranstalter der privaten Weiterbildung; Vorabinformationen vor der Teilnahme, Zufriedenheit mit den Vorabinformationen; Erhalt eines Zeugnisses; Beurteilung der Lehrgangsqualität (Skala); Teilnahmemotiv (beruflich oder privat); Bewertung der Weiterbildung; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei der Steuererklärung; Selbsteinschätzung des Überblicks über Weiterbildungsmöglichkeiten; Wunsch nach mehr Beratung bzw. Information; Nutzung einer Weiterbildungs-Datenbank; Beratungswunsch über Weiterbildungsmöglichkeiten; Wichtigkeit von Informationen über die Qualitätssicherung der Weiterbildungsträger; Interesse an vergleichender Bewertung von Weiterbildungsangeboten (Bildungstests). 4. Selbstlernen im Jahr 2000: Themen des Selbstlernens; wichtigstes Thema; Zeitaufwand in Stunden; Schwierigkeitsgrad des Lernstoffes; Art der Schwierigkeiten im Selbstlernprozess (Skala); Hilfe von anderen; Nutzen der Hilfe von anderen; Lernerfolg; Einstellung zur Weiterbildung (Skala); Anstoß zum Selbstlernen; Lerndisposition (Skala); Lernstrategie. Demographie: Geschlecht; Alter; Nationalität; Besuch einer Schule außerhalb Deutschlands; Art der Schule; Ausbildung außerhalb Deutschlands; Art der Ausbildung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland, Ortsgröße, BIK-Typ.- weniger
  • 33Berichtssystem Weiterbildung (BSW-AES 2007)Bildungsabschlüsse und berufliche Situation. Informelle berufliche Weiterbildung. Freistellung zu Bildungszwecken. Berufliche Weiterbildung. Barrieren der beruflichen Weiterbildung. Allgemeine Weiterbildung, Transparenz und Information über Weiterbildung. Selbstlernen. ...+ mehr
  • 34Beruflich bedingte Belastung von LehrernBerufliche Belastungen von Berliner Lehrern. Themen: 1. Belastung durch Schüler: verspätetes Kommen ohneEntschuldigung; Verweigerung der Mitarbeit; obszöne Bemerkungen überMitschülerinnen; berechtigte Schülerkritik an Kollegen; Schülerwunschnach persönlichem Gespräch; ...+ mehr
  • 35Berufliche Orientierung und Qualifizierung für AbiturientenRetrospektive Beurteilung von Leistungs- und Prüfungsfächern in Hinblick auf die Bedeutung für den späteren Berufsweg von Absolventen einer Modellschule. Themen: Eigener schulischer Hintergrund; Bildung der Eltern; Stationen des beruflichen Werdegangs; Änderung des ...+ mehr
  • 36Berufliche Sozialisation von ErzieherinnenIn der Studie werden die Bedingungen, Verläufe und Ergebnisse beruflicher Sozialisation von jungen Erzieherinnen längsschnittlich untersucht. Das Design besteht aus drei Erhebungswellen, in denen angehender Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen mit standardisierten Erhebungsinstrumenten ...+ mehr
  • 37Berufsleistungsvergleich (1963)Zweiteilige Erhebung bei Teilnehmern des Berufsleistungsvergleichs: 1.) Die Beurteilung der beruflichen Ausbildungssituation und 2.) berufliche Leistungsdaten. Themen: 1.) Wichtige Faktoren bei der Wahl des Lehrberufs; Ausbildungsbedingungen im Betrieb und in der Berufsschule; ...+ mehr
  • 38Berufsleistungsvergleich (1964)Zweiteilige Erhebung bei Teilnehmern des Berufsleistungsvergleichs: 1.) Die Beurteilung der beruflichen Ausbildungssituation und 2.) berufliche Leistungsdaten. Themen: 1.) Wichtige Faktoren bei der Wahl des Lehrberufs; Ausbildungsbedingungen im Betrieb und in der Berufsschule; ...+ mehr
  • 39Betriebs- und Beschäftigtenbefragung 2011 im Rahmen der Dachevaluation der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA)Betrieblichen Arbeitsschutzmaßnahmen. Bild der Arbeitsschutz-Aufsichtsdienste aus Sicht der Betriebe. Einstellungen und Verhalten von Beschäftigten in Bezug auf Sicherheit und Gesundheitsschutz und deren Gesundheitskompetenz. Belastungen und Gefährdungen im Betrieb bzw. ...+ mehr
  • 40BIBB-Schulabgängerbefragung 2004Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: Verlassen einer beruflichen Vollzeitschule oder einer allgemein bildenden Schule zum Ende des letzten Schuljahres; Schulart; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers ...+ mehr
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