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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Analyseeinheiten: LEHRKRAEFTE) abwaehlen und (Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN") abwaehlen

Literatur
Trefferliste Einstellungen
Liste der Treffer
  • 1Beruflich bedingte Belastung von LehrernBerufliche Belastungen von Berliner Lehrern. Themen: 1. Belastung durch Schüler: verspätetes Kommen ohneEntschuldigung; Verweigerung der Mitarbeit; obszöne Bemerkungen überMitschülerinnen; berechtigte Schülerkritik an Kollegen; Schülerwunschnach persönlichem Gespräch; ...+ mehr
  • 2Bildungswissenschaftliche Begleitforschung Schul-CloudLaufzeit: 01.11.2017 - 30.04.2018
    Neue Medien ermöglichen eine Pluralisierung der Didaktik und Unterrichtsentwicklung und den Einsatz neuer Medien (z. B. Tablets) zur Lernförderung an Schulen. Die Dynamik der Digitalisierung fordert Schulen zudem zur Infrastrukturentwicklung und Infrastrukturpflege auf. ...+ mehr
  • 3Flash Eurobarometer 102 (Special Target: Teachers - Internet at School 2)Nutzung von Computern und dem Internet an Schulen. Themen: Wöchentliche Nutzungsdauer des Internets und des Computers zu Unterrichtszwecken nach Schulstufen; Gründe für die Nicht-Nutzung des Internets: fehlender Bezug zwischen Internet und Lehrprogramm, kein Zugang ...+ mehr
  • 4Flash Eurobarometer 119 (Teachers and the Information Society)Nutzung von Computern und Internet an Schulen.
  • 5Flash Eurobarometer 95 (Special Target: Teachers - Internet at School 1)Nutzung von Computern und dem Internet an Schulen. Themen: Wöchentliche Nutzungsdauer des Internets und des Computers zuUnterrichtszwecken nach Schulstufen; Gründe für die Nicht-Nutzung desInternets: fehlender Bezug zwischen Internet und Lehrprogramm, keinZugang zu ...+ mehr
  • 6Gestaltung von Lehrerfortbildungen zur Unterstützung von InnovationenLaufzeit: 01.08.2009 - 31.10.2012
    Ziel des Verbundvorhabens war es, mehr empirisches Wissen über effektive Lehrerfortbildungen zu erhalten. Es wurde untersucht, wie Lehrerfortbildungen gestaltet werden können, dass sie die erfolgreiche Verbreitung von Innovationen im Bildungssystem unterstützen. Dieser ...+ mehr
  • 7Grundschule und Werbung (Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer)Die Werbeorientierung von Grundschülern aus der Sicht ihrer Lehrer.Einflüsse der Werbung auf das Verhalten der Kinder. Werbung als Thema imUnterricht. Themen: Vermuteter Einfluß der Werbung auf das Konsumverhalten vonGrundschulkindern; Nutzungshäufigkeit von Markenkleidung,Markenschulsachen, ...+ mehr
  • 8Inklusive Berufsbildung und Situationsdefinition (InklusiBuS)Laufzeit: 01.11.2017 - 31.10.2020
    Ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen und an der Gesellschaft gleichberechtigt teilzuhaben ist ein existenzielles und unveränderliches Menschenrecht. Grundlegend ist ein freier Zugang aller Menschen zu hochwertiger und umfassender Bildung. Die UN-Behindertenrechtskonvention ...+ mehr
  • 9Interprofessionelle Kooperation an inklusiven Grundschulen (InproKiG) - Einschätzungen und Bedarfe von Schulteams in Niedersachsen und HessenLaufzeit: 01.04.2018 - 30.04.2021
    Das Ziel des Forschungs- und Entwicklungsprojektes InproKiG lag darin, eine berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahme des pädagogischen Personals an inklusiven Grundschulen für die interprofessionelle Zusammenarbeit im Schulteam zu konzipieren. Die Verbundforschungsgruppe ...+ mehr
  • 10Intervallstudie Risiko 1986-1995 - Leipziger Schülerstudie 6. Welle 1991Untersuchung von Risikolagen und Risikobewältigung Jugendlicherin den ostdeutschen Ländern unter den verändertengesellschaftlichen Bedingungen. Themen: Schülerbogen: Zufriedenheit mit den Leistungen;Häufigkeit von Freizeittätigkeiten (Skala); Freizeitinteressen;vorhandene ...+ mehr
  • 11KoLepP - Kooperation von Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsschulen und die Gestaltung von Förderangeboten und der ÜbergangsempfehlungLaufzeit: 01.02.2012 - 30.06.2014
    Das Projekt ging der Frage nach, welchen Einfluss die Kooperation zwischen Lehrkräften und pädagogischem Personal an Ganztagsgrundschulen auf die Gestaltung von Förderangeboten und die Übergangsempfehlung am Ende der Grundschulzeit hat. Es wurde untersucht, ob durch ...+ mehr
  • 12Kompetenzen des Klassenmanagements (KODEK)Laufzeit: 01.07.2009 - 31.07.2012
    Das Projekt hatte die Entwicklung und Überprüfung eines videobasierten Trainings zur Störungsprävention und Störungsintervention speziell für Lehramtsstudierende zum Ziel. Hierbei wurden unter anderem Kompetenzen zur Diagnose von Störungen sowie ein Repertoire von ...+ mehr
  • 13Lehrerurteil über die Eignung von Schülern für weiterführende SchulenDie Chancengleichheit beim Auswahlprozeß für weiterführende Schulen. Die soziale Herkunft des Schülers als Determinante der Entscheidung des Lehrers. Themen: Die Erhebung besteht aus fünf Teilen: 1.) Bei allen Schülern: Applizierung eines Intelligenztests (Leistungsprüfungssystem ...+ mehr
  • 14Lehrerurteil und BildungschancenDer Einfluß des Lehrers in der vierten Grundschulklasse auf die Übergangschancen der Schüler zu einer der drei weiterführenden Schulen - Gymnasium, Realschule und Hauptschule. Themen: 1.) Einstellungen zu Begabungsverteilung und Begabungsvererbung; Einschätzung von ...+ mehr
  • 15Lehrmethoden im Fernstudium (Lehrerbefragung)Interesse und Teilnahme von Lehrern an Fort- bzw. Weiterbildung durch Fernstudium. Themen: Gewünschte inhaltliche und didaktische Gestaltung der Lehrgänge; Wunsch nach ´Direktkurstagen´; bereits genutzte Fortbildungsmöglichkeiten auf dem fachwissenschaftlichen, dem ...+ mehr
  • 16LIma - Lehrerfortbildungen zur Unterstützung von Innovationen im MathematikunterrichtLaufzeit: 01.09.2009 - 31.07.2012
    Im Zentrum des Projekts steht die Frage, wie Lehrerfortbildungen die Verbreitung von Innovationen im Schulsystem unterstützen können. Anhand des zum Schuljahr 2008/2009 eingeführten neuen Lehrplans für den Mathematikunterricht in der Grundschule in Nordrhein-Westfalen ...+ mehr
  • 17MIKS - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller SchulentwicklungLaufzeit: 01.10.2013 - 30.09.2016
    Das Projekt umfasste die Konzeption und Durchführung einer Intervention in drei Grundschulen sowie die wissenschaftliche Begleitung und Überprüfung der Wirksamkeit dieser Intervention. Die Grundschulkollegien wurden darin unterstützt, die in der eigenen Schule vorhandene, ...+ mehr
  • 18Monitor Digitale Bildung - Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter - BerufsschullehrkräfteDer Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen ...+ mehr
  • 19Monitor Digitale Bildung - Schule im digitalen Zeitalter - LehrkräfteEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an allgemeinbildenden Schulen. Erfolgskonzepte und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Lernmedien. Unterstützung von Schülern mit besonderem Förderbedarf. Bewertung des digitalen Lernens. Eigene Vorbereitung auf ...+ mehr
  • 20Monitor Digitale Bildung - Weiterbildung im digitalen Zeitalter - Lehrende, Trainer, DozentenEinsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten in der Weiterbildung. Bewertung des digitalen Lernens. Strategische Einschätzungen zur Digitalisierung des Weiterbildungssektors. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Der Datensatz ´Monitor Digitale Bildung - Lehrende Weiterbildung´ besteht aus zwei Datensets - einer Langversion sowie einer kurzen Befragungsversion. Fragen, die nicht im Kurzfragebogen (KF) enthalten sind, werden entsprechend markiert. Themen: 1. Fragen zur Durchführung von Weiterbildung: Häufigkeit der Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen; Themenbereiche; institutioneller Kontext; Art der Lehrformen, Durchführung von Online-Angeboten. 2. Technische Ausstattung und Organisation: Nutzungshäufigkeit der für die Vor- und Nachbereitung der Weiterbildungsveranstaltungen genutzten Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Tablet, Kindle/E-Book-Reader, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV, Sonstiges - offen) (nicht im KF enthalten); Nutzungshäufigkeit der Geräte während der Weiterbildungs-Veranstaltungen (Smartphone, Tablet, Kindle/E-Book-Reader, Notebook, Laptop, stationärer Computer, Fernseher mit Internetverbindung, SmartTV (nicht im KF enthalten), Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera/Visualizer, Overheadprojektor, Sonstiges - offen). 3. Geräteausstattung der Lernenden, Einsatz privater mobiler Geräte: Bewertung der Nutzung mobiler Geräte durch Teilnehmer in Weiterbildungsveranstaltungen (wirkt störend, gut einsetzbar, z.B. für Recherchen, wirkt sich negativ auf die Konzentration aus, erhöht die Beteiligung); persönliche Haltung hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Teilnehmende (Nutzung ignorieren, aktives Einbeziehen von Smartphones etc.in die Schulung, grundsätzliche Empfehlung an die Teilnehmer Geräte nicht zu nutzen). 4. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Nutzung verschiedener digitaler Technologien und Anwendungen während einer Weiterbildungsveranstaltung, zur Vor- und Nachbereitung, zur Kommunikation (nicht im KF enthalten), keine Nutzung, nicht bekannt (nicht im KF enthalten): Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, Elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), Digitale Lernspiele, Simulationen, Elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, MOOCs, WBT, Webbasiertes Lernen, DVD´s, CD´s, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste , z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Mediathek, Wikipedia oder andere Wikis, Webseiten mit fachlichen Inhalten, z.B. digitale Fachzeitschriften, Webinar, Sonstige Anwendungen - offen. 5. Angebotsformen von Lerninhalten: Nutzung von Materialien und Anwendungen kostenlos über den Weiterbildungsträger oder als freie Version, kostenpflichtig, keine Nutzung: CD-ROMs/DVDs, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, kostenpflichtige Videoportale, Lernplattform, LMS, Office-Programme, z.B. Word, Excel, Open-Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, Digitale Prüfungen oder Tests, E-Assessmentsysteme, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme (Frage nicht im KF enthalten). 6. Open Educational Resources: Bewertung Statements: Qualität zu beurteilen fällt schwer, OER entlasten in der Lehrvorbereitung, es fehlt die Zeit, passende OER-Angebote zu suchen, OER bereichern Veranstaltung, im Fachgebiet gibt es keine passenden OER-Angebote, OER wird als unseriös empfunden, kostenloses Schulungsmaterial von Herstellern /Firmen wird gut gefunden (Frage nicht im KF enthalten). selbst erstellte Formen von Trainings- bzw. Schulungsmaterialien unter Angabe des Lizenzmodells: Schulungsunterlagen, Bücher, E-Books, Videos, Filme, Bild- und Grafikmaterialien, Prüfungsunterlagen, Sonstige Materialien - offen (Frage nicht im KF enthalten). 7. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Präferenzen beim Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten: Internetnutzung, um mit Teilnehmenden Inhalte zu recherchieren.; Nutzung von Lernvideos oder Präsentationstools, Nutzung von Texten, z.B. pdf-Dokumente oder E-Books im Seminar, Bearbeitung spezifischer Aufgabenstellungen mit bestimmten Programmen bzw. Software durch die Teilnehmer, Einsatz digitaler Medien zur kreativen Arbeit um z.B. Musik, Videos selbst zu erstellen, gezielter Einsatz von Social Media (z.B. WhatsApp, Facebook) für Vor- und Nachbereitungen, Selbstlernprogramme, z.B. Lern-Apps, Lernspiele oder Simulationen, Anleitung der Teilnehmer zur Nutzung digitaler Medien zur Vor- und Nachbereitung, um eigenen Unterricht darauf aufzubauen (Flipped Classroom), Organisation von Stationenlernen/ Zirkeltraining mit digitalen Medien, Anleitung der Teilnehmenden zum Erstellen von Projektarbeiten oder Referaten mit digitalen Medien, Verwendung von Blended Learning-Konzepten, das Lernen findet z.T. vor Ort und online statt, Durchführung von E-Learning-Veranstaltungen, Sonstiges - offen.; Beurteilung, wie gut sich die vorgenannten Lernformen bewährt haben (Frage nicht im KF enthalten). 8. Zielgruppen und Förderbedarfe: Teilnehmendengruppen in den eigenen Kursen/Schulungen (leistungsschwache Teilnehmende, leistungsstarke Teilnehmende, geistig beeinträchtigte Teilnehmende, körperlich beeinträchtigte Teilnehmende, Teilnehmende mit anderer Muttersprache als Deutsch, teilnehmende Muttersprachler mit Schreib- und Leseschwäche, Ältere (65 Jahre und älter), Berufstätige, Eltern in Elternzeit, Arbeitslose/Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger/innen, keine dieser Gruppen, eine andere Teilnehmendengruppe - offen) (Frage nicht im KF enthalten).; Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Formen der Unterstützung von Teilnehmern mit besonderem Förderbedarf (assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, an mentale und psychische Handicaps angepasste Inhalte (z.B. Texte in leichter Sprache), motivierende spielerische Angebote, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen - offen) (Frage nicht im KF enthalten). 9. Bewertung des Einsatzes von digitalen Medien, um die Arbeit zu unterstützen: Kontexte in der Weiterbildung, die durch digitale Medien erleichtert bzw. erschwert werden: (Fremdsprachenunterricht, Deutsch als Zweitsprache, Informatik, Naturwissenschaftliche / mathematische Themen, Verwaltungsaufgaben von Lehrer/innen, Vor- und Nachbereitung von Schulungen, Förderung leistungsschwacher Teilnehmer, Förderung leistungsstarker Teilnehmer, Individualisierung, Kommunikation mit Teilnehmenden, Förderung von Lernprozessen zwischen Lernenden (Peer to Peer), Selbstgesteuertes Lernen, Ausbalancieren heterogener Lerngruppen, Sonstiges - offen); Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung des Digitalen Lernens (motivierend, teuer, verbessert die Lernergebnisse, schwer auf seinen Erfolg hin zu überprüfen, entlastet das Lehrpersonal, erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang zum Lernen, erleichtert individuelle Förderung, verbessert die Lernqualität, erleichtert den Zugang im ländlichen Raum, fördert die Attraktivität der Bildungseinrichtung). 10. Herausforderungen: Schwierigkeiten hinsichtlich des Digitalen Lernens: zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung (Hard-& Software), zu teure Wartung der Geräte und Anwendungen, technische Geräte und Systeme funktionieren nicht immer zuverlässig, Bedenken wegen gesundheitlicher Auswirkungen, z.B. WLAN, Bedenken wegen mentaler Auswirkungen, z.B. kognitive Entwicklung, Internetsucht, andere Dinge/Aufgaben lassen den Teilnehmern nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, rechtliche Fragen, z.B. zu Urheberrechten, Datenschutz, stellen ein Problem dar, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur beim Bildungsanbieter, Angebot zum digitalen Lernen zu unübersichtlich, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, fehlende Medienkompetenz der Teilnehmer, fehlende Medienkompetenz der Lehrenden/Trainer, erhöhter persönlicher Aufwand beim Einsatz von digitalen Medien wird nicht honoriert, im Rahmen der Vorgaben der Auftraggeber nur wenig Spielräume beim Einsatz digitaler Medien, fehlende beispielhafte Konzepte zum didaktischen Einsatz digitaler Medien, andere Herausforderungen -offen (Items zu gesundheitlichen und mentalen Auswirkungen sowie wenig Zeit sind nicht im KF enthalten). 11. Test- und Prüfungskonzepte: Nutzungshäufigkeit der eingesetzten digitalen Prüfungsformate (in Prozent): Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Weiterbildung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Aufgaben und (Selbst-)Tests zur Differenzierung der Teilnehmenden (Individualisierung), Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung, Prüfungen und (Selbst-)Tests, deren Ergebnis nur der Lerner selbst sieht, Prüfungen und Tests, deren Ergebnisse durch den Lehrenden bewertet werden (Frage nicht im KF enthalten). 12. Qualifizierung: durchgeführte Qualifizierungsmaßnahmen: Angebote in der Erstausbildung (Studium, Berufliche Ausbildung), Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter, Inhouse-Schulungen; Qualifizierungsangebote der Weiterbildungsinstitution, informeller Austausch (z.B. unter Kollegen), Selbststudium, andere Möglichkeiten - offen); Impulsgeber für den Einsatz digitaler Medien (Befragter, Teilnehmende, Kollegen, Bildungsanbieter, Auftraggeber, Andere - offen); Standards des Arbeitgebers hinsichtlich der Nutzung digitaler Medien (offen), Anmerkungen zum Thema Weiterbildung mit digitalen Medien (offen). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Tätigkeitsdauer als Lehrende/r; beruflicher Status; Tätigkeitsbereich. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Collector-ID; Fragebogenversion (kurz-lang).- weniger
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