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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Many anthropological theories address food sharing as an intentional act, asking what motivates people to give. They show how one gives for generosity, reciprocity, or becoming virtuous. In these views, the answer to the ethical question of whether to give is to be found inside the giving self. However, for Damara pastoralists and others, sharing is often initiated by the beneficiaries. To address this, I propose using Bernhard Waldenfels’s responsive phenomenology that locates and theorises the mainsprings of ethical action beyond the subject. According to Waldenfels, Fremdheit (alienness) is a salient dimension of how the world appears to us. This alienness solicits us; it causes a demand to which we must respond. With sharing, the ‘needs’ of others are alien. They include the needs of those giving and demanding, and of others present in the situation. The pre-reflective response to these demands is almost always mās |guisa ra hî, one just gives. Only in select cases is a reflective choice made, where (1) multiple demands compete and (2), importantly, the alien largely withdraws from the attempt, sticking out and exceeding the ethical orders of the everyday. I conclude by showing how sharing and its ethics can be theorised as an interplay between the habitual and creative response to the demands that situations create. [ethics, sharing, responsive phenomenology, responsibility, Namibia]
Erfasst von
OLC
Update
2024/1/02
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Standortunabhängige Dienste
1438-5244
Schnegg, Michael: The un/ethical demand: A responsive approach to sharing and its ethics. 2023.
olc_2145676465
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