Deliberate Self-Poisoning in Adolescence: Why Does a Brief Family Intervention Work in Some Cases and Not Others?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Harrington, Richard; Kerfoot, Michael; Dyer, Elizabeth; McNiven, Faye; Gill, Julia; Harrington, Valerie; Woodham, Adrine
Titel	Deliberate Self-Poisoning in Adolescence: Why Does a Brief Family Intervention Work in Some Cases and Not Others?
Quelle	In: Journal of Adolescence, 23 (2000) 1, S.13-20Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0140-1971
Schlagwörter	Adolescents; Counseling Effectiveness; Depression (Psychology); Family Counseling; Foreign Countries; Outcomes of Treatment; Poisoning; Suicide; Youth Problems; United Kingdom + Suchen Sie Ihr Suchwort? Adolescent; Adolescence; Adoleszenz; Jugend; Jugendalter; Jugendlicher; Family counselling; Familienberatung; Ausland; Selbstmord; Großbritannien
Abstract	Examines some of the reasons for the differences between depressed and non-depressed adolescent suicidal attempters in their response to a brief family intervention. Determined that efficacy of the family intervention in reducing suicidal ideation within the nondepressed sub-group was probably not mediated by changes in variables such as family functioning, hopelessness, depression, problem-solving, and treatment compliance. Discusses implications of findings. (Author/JDM)
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC

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