The Psychiatric Comorbidity Hypothesis Revisited.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Forness, Steven R.; Kavale, Kenneth A.; Bauman, Stephanie San Miguel
Titel	The Psychiatric Comorbidity Hypothesis Revisited.
Quelle	In: Learning Disability Quarterly, 21 (1998) 3, S.203-06Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0731-9487
Schlagwörter	Stellungnahme; Attention Deficit Disorders; Children; Depression (Psychology); Hyperactivity; Interpersonal Competence; Learning Disabilities; Multiple Disabilities; Psychiatry; Theories + Suchen Sie Ihr Suchwort? Attention deficit hyperactivity disorder; ADHS; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Aufmerksamkeitsstörung; Child; Kind; Kinder; Hyperaktivität; Interpersonale Kompetenz; Learning handicap; Lernbehinderung; Multiple disability; Mehrfachbehinderung; Psychiatrie; Theory; Theorie
Abstract	The authors of an earlier article, which argued that the social skills deficits typically found in children with learning disabilities (LD) are largely due to the comorbidity of LD with psychiatric disorders such as attention deficit hyperactivity disorder (ADHD) and depressive disorder, respond to a critique that did not find this relationship for LD and depression. (DB)
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC
Update	2004/1/01

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