Too Many Kids Are Getting Killed.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Molnar, Alex
Titel	Too Many Kids Are Getting Killed.
Quelle	In: Educational Leadership, 50 (1992) 1, S.4-5Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0013-1784
Schlagwörter	Affluent Youth; Child Advocacy; Educational Practices; Elementary Secondary Education; Peace; Poverty; School Responsibility; Theory Practice Relationship; Violence + Suchen Sie Ihr Suchwort? Kinder- und Jugendanwaltschaft; Bildungspraxis; Frieden; Armut; Theorie-Praxis-Beziehung; Gewalt
Abstract	For too many children, our society is a fearful wasteland that mocks adult pieties and nurtures nihilism. The threat of violence cannot be dispelled with metal detectors, weapons checks, and secured hallways. Educators must adopt classroom practices that promote and strengthen peaceful relations among students and become more effective advocates for children and their families. (MLH)
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC

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