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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
This study of creative genius argues that creativity can best be understood as a Darwinian process of variation and selection. The artist or scientist generates a wealth of ideas, and then subjects these ideas to aesthetic or scientific judgment, selecting only those that have the best chance to survive and reproduce. The book draws on the latest research into creativity and explores such topics as the personality type of genius; whether genius is genetic or produced by environment and education; the links between genius and mental illness; the high incidence of childhood trauma, especially loss of a parent, among Nobel Prize winners; and the importance of unconscious incubation in creative problem-solving. Individual chapters address the following topics: (1) genius and Darwin--the surprising connections; (2) cognition and the creative process; (3) the role of variation and the possibilities of both brilliance and madness; (4) development (the nature-nurture controversy); (5) products as evidence of creative genius; (6) groups (the role of culture in the development of creative genius); and (7) the future of the idea of Darwinian genius. (Contains approximately 650 references.) (DB)
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Standortunabhängige Dienste
0195-128-796
Simonton, Dean Keith: Origins of Genius: Darwinian Perspectives on Creativity. 1999.
eric_ed457651
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