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Indian schooling in colonial America was continuously immersed in the exchange between cultures that involved religion, land ownership, disease, alcohol, and warfare, and was molded by trade in furs and hides, and Indian slaves. In the past two decades American scholars have begun to reinterpret colonial North American Indian history and the relations of Indians and whites through an ethnohistorical framework that takes these factors into account. This book examines colonial education of the Indians from this viewpoint, as described in the introduction. The book considers education as the entire process of cultural transmission in its more narrow, institutional form. Colonial Euroamerican education is described, and a history of specific efforts to school the Indians in the American colonies is given. The diversity that characterized the colonies was reflected in colonial efforts to school the Indians and the Indians' perception of such schooling. Indians educated in Euroamerican schools became culture brokers for the colonial world. A number of their stories are told. The book also discusses native childrearing and education practices as they affected native children schooled by the colonials. Native responses to the changes of colonization are also considered. The book contains portraits of Colonial educators, historical pictures, maps, and about 450 references. (DHP)
Anmerkungen
University of New Mexico Press, Albuquerque, NM 87131.
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Szasz, Margaret Connell: Indian Education in the American Colonies, 1607-1783. 1988.
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