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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
The Discipline Monitoring System (DMS) is a computer-assisted model allowing individual secondary schools to analyze their disciplinary actions. The Montgomery County Public Schools (Maryland) adopted this model to manipulate the following data: who is suspended, who is referred, who makes referrals, characteristics of these persons, and events (including location) surrounding the disciplinary incident. The idea is to discover trends and patterns contributing to disciplinary problems. The model's database management system can be run on schools' administrative microcomputers. Users can enter data from existing school records and generate predefined reports. Source material originates from student referral and suspension forms. Once administrators generate reports, they can discuss findings with staff and seek areas of possible improvement. Administrators can also use the information to make year-to-year comparisons and identify possible new trends. They can also identify student and teacher profiles possibly associated with a disproportionate number of suspensions and incidents. To benefit from the DMS, schools must first examine their disciplinary definitions and procedures. Since the model permits schools to do decentralized self-study projects, central office responsibility is lightened. Such projects will become increasingly feasible as schools are provided with more sophisticated hardware and software. (MLH)
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Richardson, William M.; Splaine, Pam: Discipline Monitoring System: A School Self-Study Project for Montgomery County Public Schools. 1986.
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