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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Explicit classroom correction of the second language learner's errors is unnecessary, because errors are indications of the learner's current hypothesis, which may not necessarily match the target rule, or they may indicate that no hypothesis has yet been formulated by the learner. Explicit correction may be harmful because students can be pushed beyond their competence to perform or may be forced into using a cognitive system not equipped for language acquisition. Some research has shown that students want their errors to be corrected, but this may be a reflection of a general anxiety about learning. Indirect correction may be effective when students have time to reflect or monitor, as with written assignments, but it will be effective only if the student's rule is critical or is very simple and has been learned through his problem-solving mechanism. Many teachers feel that error correction is an impetus for improvement, but the learner's innate language acquisition device will slowly guide him to the correct hypothesis. (MSE)
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Standortunabhängige Dienste
Young-Scholten, Martha: Errors in the Classroom: Why We Don't Need to Correct Them. 1986.
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