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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Pay equity is the most important issue affecting all women (but especially women of color) seeking economic equity in the workplace. Over the last two decades, the earnings of White women as a percentage of the earnings of White men have remained constant at about 60%. The wages of women of color, on the other hand, increased dramatically (as a percentage of White men's earnings) during the period of 1955-75, only to settle at about 55% in the last decade. Despite this increase, women of color, who account for the highest percentage of female-headed, single parent households, also account for the highest percentage of families living in poverty. By 1977, a woman heading a family was 5.7 times more likely to be poor than a man, and a Black woman was 10.5 times more likely (and a Hispanic woman 11 times more likely) to be poor than a White man. One major reason for women's low earnings is their concentration in a relatively few job categories (mainly clerical and service work) with low wages. Increasingly women of color are moving into the same occupations as White women. Increasing numbers of Black women, for example, are shifting from blue-collar, operative work to white collar work and almost one-third of women workers in nearly every racial and ethnic group are now employed in clerical occupations. (The remainder of this fact sheet, which includes five statistical tables, briefly outlines the goals of the National Institute for Women of Color and the National Committee on Pay Equity.) (KH)
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Gee, Marguerite; Mitchell, Denise: Women of Color and Pay Equity. 1983.
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