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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Since 1965, student views and feelings have influenced great changes in higher education, sometimes to the detriment of long-term interests in academic institutions and colleges. One conspicuous recent trend is the desire of college students for more influence, impact, or power. Other prevalent attitudes may be characterized as a desire to be anti-traditional, positive to change in general (especially rapid and extreme change), and free from controls such as living regulations, dress codes, and prohibitions concerning demonstrations. Based on an 80-item instructional preference scale administered to 700 freshmen at Michigan State University in 1975, students consistently rejected activities that suggested prescription, uniformity, compulsion, requirements, impersonalization, instructor control, systematic coverage, and relative grading. Television as an instructional medium was also indicated as undesirable, and programmed instruction and pass-no credit grading systems were rejected. Using these data, it is suggested that student preferences by themselves can be fallible and misleading as an exclusive basis for isolating effective learning tasks. Student views must be considered in making institutional decisions, but students appear to have a problem in specifying aspects of their instructional experiences which lead to effective learning because their immediate short-term desires for identity, acceptance, and freedom are too real and overpowering. (DC)
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Juola, Arvo E.: Student Influence and Higher Education. 1977.
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