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The primary objective of this paper is to describe a method of estimating female-male wage ratios. The estimating technique presented is two stage least squares (2SLS), in which equations are estimated for both men and women. After specifying and estimating the wage equations, the male-female wage differential is calculated that would remain if the women in the sample had the same productive, locational, and/or occupational characteristics as the men. The wage differential is then calculated, assuming that the women in the sample have the same structural wage equation as the men. The latter adjustment equates the rate at which men and women transform productivity-enhancing attributes into wages. This adjustment allows the researcher to ascertain what the female wages would be if women were able to convert their productive attributes into wages at the particular rates that men do. Finally, the authors identify explicitly the particular attributes that are most important in closing the wage gap between males and females. (BM)
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Kiker, B. F.; Crouch, Henry L.: Male-Female Wage Differentials in the United States. .
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