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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Six experimental approaches to the problems of setting cutoff scores and choosing proper test length are briefly mentioned. Most of these methods share the premise that a test is a random sample of items, from a domain associated with a carefully specified objective. Each item is independent and is scored zero or one, with no provision for guessing. Developers and starting points of these methods are: (1) Berk--instructed and uninstructed student groups; (2) Millman--true scores; (3) Hambleton and Novick--type of student placement error; (4) Fhaner, modified by Wilcox--indifference zone; (5) Davis and Diamond--Bayes's Theorem; and (6) Visco--observed scores. Unlike the other methods, Visco considers finiteness of domain, guessing, and setting cutting scores for nonmastery. Visco raises the issue of emphasis on decisions about mastery to advance students, versus certain decisions about nonmastery so that remediation can be provided. There are many complex issues to consider before teachers can use cutting scores effectively. (CP)
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Standortunabhängige Dienste
Hills, John R.: Using Empirical Data to Set Cutoff Scores. 1979.
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