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Studies based on models of interpersonal coorientation have discovered regularities in communication behavior that coorientation theory cannot explain. On the other hand, rules-based theories of communication contain explanatory concepts seemingly applicable to these phenomena, but have not been articulated sufficiently to be applied to the complex patterns of self-other-object relations differentiated by models of coorientation. A synthesis of coorientation and rules theories is appropriate. The concept of a "logical force" in communication--a central concept in one rules theory--permits reconceptualization of the four "states" in K.R. Stamm and W.B. Pearce's process model of coorientation, and thus subsumes coorientation in a more comprehensive model of interpersonal interaction in conversation. Further, the inclusion of coorientation in the rules theory provides an increased sophistication in the conceptualization of "logical force." The synthesis of these theories suggests the hypothesis that persons develop rules for meaning and acting in particular coorientational states. A pilot study involving 21 college students illustrates a way of defining these theoretical concepts operationally and suggests a protocol for research. (Author/GT)
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Pearce, W. Barnett; und weitere: Communication Rules and Coorientational States: A Synthesis and Extension of Two Theories. 1979.
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