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Autor/UrheberQuenzel, Gudrun; Meusburger, Katharina
InstitutionGesellschaft – Individuum – Sozialisation. Zeitschrift für Sozialisationsforschung; Society - the Individual - Socialisation: Journal for Research on Socialisation
TitelErklärungspotential von Schule, Eltern, Freunden und Freizeit für das Auftreten von psycho-somatischen Beschwerden bei Schülerinnen und Schülern ; Relationships between School, Parents, Friends, Leisure Time and Psychosomatic Symptoms among Students.
QuelleIn: doi:10.26043/GISo.2020.1.5; Gesellschaft – Individuum – Sozialisation. Zeitschrift für Sozialisationsforschung; Bd. 1 Nr. 1 (2020): Sozialisationsforschung revisited ; Society - the Individual - Socialisation: Journal for Research on Socialisation; Vol. 1 No. 1 (2020): Research on Socialisation revisited ; V. 1 N. 1 (2020): Research on Socialisation revisited ; 2673-4664(2020)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.26043/GISo.2020.1.5
SchlagwörterPsycho-somatische Beschwerden; Adoleszenz; Geschlecht; Schule; Eltern; Freunde; Gesundheit; Sozialisation; Psychosomatic complaints; adolescence; gender; school; parents; friends; health; socialization
AbstractDer Beitrag zeigt mittels einer linearen Regressionsanalyse, welche Bedeutung sozialen Faktoren für das Auftreten von psycho-somatischen Beschwerden von Mädchen und Jungen in der Adoleszenz zukommt. Datengrundlage ist eine repräsentative Befragung von Schülerinnen und Schülern der 8., 9. und 10. Jahrgangsstufe im österreichischen Bundesland Vorarlberg (n = 1799). Den größten statistischen Einfluss auf das Auftreten von psycho-somatischen Beschwerden hat bei Mädchen und Jungen die Unzufriedenheit mit den eigenen Schulleistungen, den zweitgrößten Einfluss hat eine negative Körperwahrnehmung. Der Beitrag unterstreicht die Relevanz des Sozialisationskontextes für das Verständnis von Gesundheit im Jugendalter und bestätigt, dass die geschlechtliche Zugehörigkeit mit den sozialen Faktoren interagiert, die die Gesundheit beeinflusst. Der Versuch, die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Auftreten von Beschwerden auf unterschiedliche Belastungen durch unterschiedliche soziale Faktoren statistisch zu erklären, gelingt im vorliegenden Beitrag jedoch nur bedingt. ; The article uses linear regression analysis to show the importance of social factors for the occurrence of psychosomatic complaints in girls and boys. The data is based on a representative survey (n = 1799) of 8th, 9th, and 10th grade students in the Austrian federal state of Vorarlberg. Dissatisfaction with school performance has the strongest statistical explanatory power for the occurrence of psychosomatic symptoms in both genders, followed by negative body awareness. The article confirms that gender interacts with many social factors that influence health and, hence shows the relevance of socialization contexts for the understanding of adolescent health. However, we only partially succeeded to explain the gender-gap in the occurrence of psychosomatic complaints by gender-specific social factors.
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