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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/UrheberCoelen, Thomas
InstitutionUniversität Siegen; Fakultät II (Bildung, Architektur, Künste)
Titel"Arm, erziehungsunfähig und bildungsfeindlich"? : Essay über gesellschaftliche und politische Bedingungen von ambulanten Erziehungshilfen.
QuelleIn: SIEGEN:SOZIAL - Analysen, Berichte, Kontroversen (SI:SO); Siegen:Sozial : Analysen, Berichte, Kontroversen (SI:SO) ; 15 (2010) 1. - ISSN 0949-5673, S. 4 - 9(2010)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterArmut; Bildung; Erziehungshilfe; Exklusion; Teilhabe; Familie; Sozialpolitik
AbstractWenn man Akten von Jugendämtern auswertet, so lassen sich die häufigsten Gründe für Erziehungshilfen herausarbeiten: 1. Verhaltensauffälligkeiten und Erziehungsschwierigkeiten, also Schwierigkeiten von einzelnen Subjekten 2. Wohnverhältnisse und Armut/Schulden, also Probleme durch gesellschaftliche Strukturen Vor allem für Alleinerziehende, die unter der Klientel von Erziehungshilfen zahlreich sind, spielen materielle Probleme eine große Rolle; auch insgesamt sind arme Menschen in der Kinder- und Jugendhilfe überrepräsentiert.
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