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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/UrheberNittel, Dieter; Hellmann, Johanna
Titel"Eigentlich hätte ich nach drei Monaten tot sein müssen, aber ich lebe immer noch!" – die Grenzen des lebenslangen Lernens aus der Perspektive von Biographie und Lebenslauf.
QuelleAus: urn:nbn:de:hebis:30:3-536766; 978-3-8474-2106-1; 3-8474-2106-9; 978-3-8474-1178-9. (2017)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErwachsenenbildung; Bildungsgang; Generationsbeziehung
AbstractAll jene Erziehungswissenschaftler*innen, für die das lebenslange Lernen eine pädagogische Leitkategorie darstellt, sind sich sehr wohl darüber bewusst, dass der Begriff bei nahen und fernen akademischen Nachbarn – also bei anderen erziehungswissenschaftlichen Subdisziplinen (z. B. Schulpädagogik) und in der Psychologie, vor allem aber in der Soziologie – u. a. aufgrund seines Charakters als absolute Metapher (de Haan 1991; Dellori 2016) nicht selten auf Vorbehalte, ja sogar auf eine massive Reserviertheit stößt. Das hat zum einen mit der großen Nähe dieser Kategorie zur Sinnwelt der Alltagswelt zu tun. Zum anderen hängt dies aber auch mit der Neigung der Bildungspolitik zusammen, diesbezügliche Konzepte im Sinne einer Pädagogisierung sozialer Probleme einseitig zu instrumentalisieren. .
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