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Autor/UrheberSchubert, Michael
TitelGewaltfreie Kommunikation in der Analyse und Reflexion schulischer Konfliktsituationen mit psychopathologisch beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen.
Quelle(2013)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSonderpädagogik; Verhaltenstherapie; Konfliktmanagement; Jugendhilfe; Kooperation; Kinder- und Jugendpsychiatrie
AbstractMichael Schubert geht in seiner Arbeit von der begründeten Frage aus, ob der Ansatz von Marshall Rosenberg zur Gewaltfreie Kommunikation "jugendtauglich" ist. Wie kann dem im Zusammenhang mit psychopathologischen Beeinträchtigungen von Kindern und Jugendlichen Rechnung getragen werden? Dies zielt ganz direkt auch die zentrale methodische Frage ob und wie dabei immer eine Reflexionsoption der Schüler zugrunde gelegt wird. Oder offener formuliert: Mit welchen Mitteln ist es möglich, Rosenbergs Kommunikationsmodell so zu transformieren und auch zu "unterstützen", dass Kinder sowie Jugendliche dieses als Arbeitsweise akzeptieren können? Das Modell der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg wird referiert und auf das Setting 'Schule' bezogen. Die Besonderheit psychopathologisch beeinträchtigter Kinder wird allgemein und exemplarisch dargestellt (reaktive Bindungsstörungen, Klinikschule als schulischer Rahmen, Beschreibung des Konfliktes). Die Analyse der Konfliktsituation schließt sich an. Die dafür notwendigen methodischen Konstrukte werden eingeführt. Spiel, Spieltherapie sind die beiden Orientierungen für das eigene Vorgehen von Michael Schubert; ihre konzeptionelle Modellierung (räumliche Umgebung, Spielmittel, Gefühle-Uhr, Überlegungen zu Gestaltung und Ablauf) werden dargestellt. Hierbei stellt Schubert jeweils mehrere Möglichkeiten vor und begründet seine Auswahl und Festlegung. Datenerhebung und inhaltliche Auswertung (analytisch und methodisch) schließen sich an. Schubert zieht fünf Schlussfolgerungen aus seiner Darstellung.
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