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Autor/UrheberVerena Kuglstatter
TitelDer Gebrauch der Jugendgewaltprävention : Subjektivierungsformen eines Problemdiskurses.
Quelletranscript Verlag (2017)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
Schlagwörtergewalt; social policy; sozialpädagogik; sociology; violence; kriminalsoziologie; power; jugendgewaltprävention; foucault; social work; switzerland; sozialarbeit; soziale arbeit; sociology of crime; macht; schweiz; discourse analysis; diskursanalyse; soziologie; youth violence; youth; social pedagogy; sozialpolitik; jugend; preventionl; soziale ungleichheit; social inequality; JKV
AbstractIn what ways do specialists follow crime policy programs within the context of the prevention of juvenile violence and what consequences does that have for social work and juveniles? ; Seit jeher nehmen Jugenddiskurse die Gestalt von Problemdiskursen an. Welche spezifische Bedeutung kommt Jugendgewaltprävention dabei zu? Verena Kuglstatter verknüpft im Anschluss an Michel Foucault Diskursanalyse mit interpretativen Verfahren und zeigt für die Schweiz, wie die Orientierung von Fachkräften Sozialer Arbeit an kriminalpolitischer Programmatik dazu führt, dass Jugendgewalt als ein problematischer und dauerhaft zu bearbeitender Gegenstand diskursiv hervorgebracht wird. Dadurch werden einerseits die Professionen sowie die generationalen Machtverhältnisse legitimiert – andererseits jedoch wird Soziale Arbeit in ihrer Autonomie beschränkt und Jugendlichen werden Möglichkeiten der Partizipation verwehrt.
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