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Autor/UrheberSpringborn, Marie
Institutionquerelles-net
TitelRezension zu: Torsten Linke: Sexualität und Familie. Möglichkeiten sexueller Bildung im Rahmen erzieherischer Hilfen. Gießen: Psychosozial Verlag 2015. ; Review of: Torsten Linke: Sexualität und Familie. Möglichkeiten sexueller Bildung im Rahmen erzieherischer Hilfen. Gießen: Psychosozial Verlag 2015.
QuelleIn: querelles-net; Jg. 16, Nr. 4 (2015) ; 1862-054X(2015)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.14766/1173
SchlagwörterErziehungswissenschaften; Frauen- und Geschlechterforschung; Gender Studies; Bildung; Diversity; Familie; Jugend; Sexualität; Sozialisation; Gender; Geschlecht;
AbstractIm ersten Band der Reihe "Angewandte Sexualwissenschaft" führt Torsten Linke in theoretische Grundlagen und Termini der sexuellen Bildung in der Sozialen Arbeit ein, analysiert Ergebnisse der Studie "PARTNER 4 - Jugendsexualität 2013" und liefert Ansätze für die praktische Arbeit im Bereich der sexuellen Bildung und Beratung. Der analytische Fokus liegt dabei auf der Sozialisationsinstanz Familie, die in der psychosexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen westlicher Gesellschaften, bei zunehmender Digitalisierung und ausgedehnter Postadoleszenz, eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Sexualkultur einnimmt und in der, aus Sicht des Autors, unterschiedliche Wissenszugänge sowie Einstellungen auf Grund von Geschlecht(-erverhältnissen), sozioökonomischem Status und Migrationserfahrungen vorhanden seien. ; In the first volume of the series "Applied Sexology" Torsten Linke introduces theoretical principles and terms of sexual education in social work, analyzes findings of the study "PARTNER 4 – Adolescent Sexuality 2013" and offers approaches for the practical work in the field of sexual education and counseling. In doing so, the analytical focus lies on the family as an agent of socialization, which, with increasing digitalization and extended post-adolescence, takes up an important role in the psychosexual development of children and adolescents in the Western societies with regards to the communication of sexual culture and in which, from the author's point of view, differing ways of accessing knowledge as well as attitudes exist, based on gender (relations), socio-economic status, and experience of migration.
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