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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/UrheberSchülein, Jessica
Institutionquerelles-net
TitelRezension zu: Sabine Klinger: (De-)Thematisierung von Geschlecht. Rekonstruktionen bei Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Opladen u.a.: Verlag Barbara Budrich 2014. ; Review of: Sabine Klinger: (De-)Thematisierung von Geschlecht. Rekonstruktionen bei Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Opladen u.a.: Verlag Barbara Budrich 2014.
QuelleIn: querelles-net; Jg. 16, Nr. 4 (2015) ; 1862-054X(2015)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.14766/1161
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Sozialwissenschaften; Frauen- und Geschlechterforschung; Gender Studies; Bildung; Biografie; Feminismus; Gender Mainstreaming; Gerechtigkeit; Gleichstellung; Hochschule; Macht; Moderne; Sozialisation; Weiterbildung; Geschlecht; Gender;
AbstractSabine Klinger rekonstruiert in ihrer empirischen Studie anhand von vier Gruppeninterviews Geschlechtervorstellungen bei Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Dabei werden sowohl der fachspezifische Einfluss auf die Studierenden als auch die Prägung des universitären sozialen Feldes bezüglich des Geschlechterwissens herausgearbeitet. Ebenso kann die Studie verdeutlichen, inwiefern gesellschaftliche Diskurse um rhetorische Modernisierungsprozesse, Geschlechtervertrag und Verdeckungszusammenhänge die Einstellungen der Studierenden hinsichtlich Geschlechterfragen tangieren und damit (De-)Thematisierungsstrategien von Geschlecht(erfragen) konstituieren und legitimieren. ; Sabine Klinger's empirical study reconstructs the gender perceptions of students of pedagogy and education on the basis of four group interviews. In doing so, the author elaborates both on the subject-specific influence on the students and on the molding of the academic and social environment with regards to the gender knowledge. Additionally, the study is also able to illustrate to what extent social discourses on rhetoric processes of modernization, gender contract, and masking effects (Verdeckungszusammenhänge) affect the students' attitudes on gender questions and thus constitute and legitimate strategies of (de-)thematization of gender (questions).
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