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Autor/UrheberSchellenberg, Diana
Institutionquerelles-net
TitelRezension zu: Waltraud Ernst, Ilona Horwath (Eds.): Gender in Science and Technology. Interdisciplinary Approaches. Bielefeld: transcript Verlag 2013. ; Review of: Waltraud Ernst, Ilona Horwath (Eds.): Gender in Science and Technology. Interdisciplinary Approaches. Bielefeld: transcript Verlag 2013.
QuelleIn: querelles-net; Jg. 15, Nr. 3 (2014) ; 1862-054X(2014)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.14766/1152
SchlagwörterComputerwissenschaften; Informatik; Kommunikations- und Medienwissenschaften; Kulturwissenschaften; Natur- und Technikwissenschaften und Mathematik; Philosophie; Sozialwissenschaften; Frauen- und Geschlechterforschung; Gender Studies; Arbeit; Bildung; Computer; Design; Diversity; Gender; Geschlecht; Feminismus; Feminist Materialism; Globalisierung; Intersektionalität; Kultur; Macht; Männlichkeit; Medien; Postkolonialismus; Queer; Sozialisation; Technik; Technologie; Ungleichheit;
AbstractMit einer wahrlich trans- und interdisziplinären Sammlung an Artikeln werden im vorliegenden Buch feministische Kritiken und Methoden vorgestellt, die sich auf die Voraussetzungen und Abläufe technologischer Prozesse beziehen. Es wird deutlich, wie geschlechtsbezogene und andere Diskriminierungsformen in die technische Wissensbildung und -vermittlung, in Design- und Produktentwicklungsprozesse sowie in den Konsum und die Nutzung von Technologie eingeschrieben werden. Bedauerlicherweise werden intersektionale Faktoren und queere Identitäten teilweise unzureichend thematisiert. Ein besonders interessanter Aspekt des Buches ist die Konzentration auf Ansätze, die sich auf situiertes Wissen und Handlungsstrategien beziehen und sich lose dem sogenannten New Materialism zuordnen lassen. ; The truly trans- and interdisciplinary collection of articles at hand serves as an introduction to feminist critiques and methods relating to preconditions and procedures of technological processes. It becomes obvious how forms of discrimination relating among others to gender are encoded within the formation and transfer of technical knowledge, within processes of design and product development, and within the comsumption and use of technology. Unfortunately, intersectional factors and queer identities are adressed insufficiently in some cases. It is particularly interesting that within the volume, approaches are brought into focus that refer specifically to situated knowledge and strategies for action and that can be loosely associated with the so-called New Materialism.
Erfasst vonBASE - Bielefeld Academic Search Engine
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