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Autor/UrheberGuse, Andreas H; Bullinger, Monika; Petersen-Ewert, Corinna; Kurré, Jennifer; Scholl, Johanna
InstitutionGerman Medical Science GMS Publishing House
TitelEinführung eines Mentorenprogramms für den Ersten Abschnitt des Studiums der Humanmedizin: Ergebnisse eines Pilotprojektes [Implementation of a mentoring programme for the undergraduate medical curriculum: results of a pilot-project]
QuelleIn: doi:10.3205/zma000624; 1860-7446; 1860-3572; GMS Zeitschrift für Medizinische Ausbildung, Vol 26, Iss 3, p Doc32 (2009)(2009)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.3205/zma000624
Schlagwörtermedical students; mentoring; counselling; Medizinstudierende; Beratung; Special aspects of education; Medicine (General)
Abstract[english] Aims: As part of a pilot project, a mentoring program was introduced in the undergraduate medical curriculum and its success evaluated. Methods: The results of biochemistry and biology exams of the first semester were taken for the sample selection because they have been proven to be predictive of successful completion of the first two years of medical school. The students within the highest and lowest 10%-percentile were chosen for the pilot phase of the mentoring program.From n = 458 students in their second semester (cohort 2007), n = 101 were contacted and n = 38 students participated in the mentoring program. For evaluation purposes, a structured telephone interview was conducted with the students, and the mentors filled out a questionnaire. Results: Organization of the program was evaluated at M = 2.63 (SD = 1.15), between "rather good" and "so-so." Especially students with less satisfactory achievements evaluated the topics of the mentoring program as "good" to "rather good." Conclusions: The introduction of a mentoring program is an important aid for students with good or less satisfactory course achievements. Students with good course achievements have different mentoring key topics compared to students with rather less satisfactory course achievements. [german] Zielsetzung: Im Rahmen eines Pilotprojektes wurde für den ersten Abschnitt des Humanmedizinstudiums ein Mentorenprogramm eingeführt und dessen Erfolg evaluiert. Methodik: Zur Stichprobengewinnung wurde für die Pilotphase des Mentorenprogramms das oberste und unterste 10%-Perzentil der Studierenden hinsichtlich ihrer Studienleistung in Biochemie und Biologie ausgewählt. Die berücksichtigten Ergebnisse der Biochemie- und Biologie-Klausur des 1. Semesters haben sich als reliabler Prädiktor für Scheinfreiheit nach vier Semestern erwiesen. Von =458 Studierenden des zweiten Semesters (Zulassungsjahrgang 2007) wurden insgesamt =101 für das Mentorenprogramm angeschrieben, von denen =38 Studierende teilnahmen. Zu Evaluationszwecken wurde mit den Studierenden ein strukturiertes Telefoninterview durchgeführt und die Mentoren füllten einen Fragebogen aus. Ergebnisse: Die Organisation wurde mit =2.63 (=1.15) zwischen "eher gut" und "teils/teils" bewertet. Vor allem Studierende mit weniger guten Studienleistungen bewerteten die Inhalte des Mentorenprogramms als "gut" bis "eher gut".Schlussfolgerung: Die Einführung eines Mentorenprogramms stellt eine wichtige Unterstützung sowohl für leistungsstarke als auch für leistungsschwache Studierende dar. Studierende mit guten Studienleistungen haben andere Mentoring Themenschwerpunkte als Studierende mit eher weniger guten Studienleistungen.
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