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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/UrheberTenhaven, Christoph; Tipold, Andrea; Fischer, Martin R; Ehlers, Jan P
InstitutionGerman Medical Science GMS Publishing House
TitelIs there a "net generation" in veterinary medicine? A comparative study on the use of the Internet and Web 2.0 by students and the veterinary profession [Gibt es eine "net-Generation" in der Tiermedizin? Eine Vergleichende Untersuchung zur Nutzung von Internet und Web 2.0 bei Studierenden und der Tierärzteschaft]
QuelleIn: doi:10.3205/zma000850; 1860-7446; 1860-3572; GMS Zeitschrift für Medizinische Ausbildung, Vol 30, Iss 1, p Doc7 (2013)(2013)
PDF als Volltext kostenfreie Datei
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.3205/zma000850
Schlagwörterweb2.0; social media; veterinary medicine; education; professional training; net-generation; digital natives; Soziale Medien; Tiermedizin; Fortbildung; Netzgeneration; Special aspects of education; Medicine (General)
Abstract[english] Introduction: Informal and formal lifelong learning is essential at university and in the workplace. Apart from classical learning techniques, Web 2.0 tools can be used. It is controversial whether there is a so-called net generation amongst people under 30.Aims: To test the hypothesis that a net generation among students and young veterinarians exists.Methods: An online survey of students and veterinarians was conducted in the German-speaking countries which was advertised via online media and traditional print media.Results: 1780 people took part in the survey. Students and veterinarians have different usage patterns regarding social networks (91.9% vs. 69%) and IM (55.9% vs. 24.5%). All tools were predominantly used passively and in private, to a lesser extent also professionally and for studying.Outlook: The use of Web 2.0 tools is useful, however, teaching information and media skills, preparing codes of conduct for the internet and verification of user generated content is essential. [german] Einleitung: Informelles und formelles lebenslanges Lernen ist im Studium und Beruf essenziell. Dazu können neben der klassischen Fortbildung auch Web 2.0 Tools benutzt werden. Umstritten in der Literatur ist allerdings, ob es unter den "Unter 30 Jährigen" eine sogenannte Net-Generation gibt. Ziel: Überprüfung der Hypothese, dass eine Net-Generation unter Studierenden und jungen Tierärzten existiert. Methode: Eine Onlineumfrage unter Studierenden und der Tierärzteschaft wurde im deutschsprachigen Raum durchgeführt, die per Onlinemedien und klassischen Printmedien beworben wurde.Ergebnisse: An der Befragung haben 1780 Personen teilgenommen. Es gibt unterschiedliches Nutzungsverhalten von Studierenden und der Tierärzteschaft bei sozialen Netzwerken (91,9% vs. 69%) und IMs (55,9% vs. 24,5%). Alle Tools wurden hauptsächlich passiv und privat genutzt, im geringeren Maße auch für den Beruf und das Studium.Ausblick: Der Einsatz von Web 2.0 Tools ist sinnvoll, jedoch ist eine Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz, Erstellung von Verhaltensregeln im Internet und Überprüfung von "user generated content" essentiell.
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