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Autor/inSchimmer, Julia
Titel"Dass ich keine Freunde hab und dass ich mit keinem spiel".
Vorfreude und Ängste von Vorschulkindern mit Blick auf Einschulung und Schule.
Paralleltitel: "That I won’t have any friends and no one to play with". The anticipation and fears of pre-school children regarding school and starting school.
QuelleIn: Perspektiven der empirischen Kinder- und Jugendforschung, 9 (2023) 2, S. 22–35
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BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2199-7802
SchlagwörterEinschulungsalter; Wohlbefinden; Perspektive
AbstractIm hier vorgestellten Forschungsvorhaben wird untersucht, welche Perspektiven Vorschulkinder auf Einschulung und Schule haben. Dafür wurden Kinder im Jahr vor der Einschulung (N = 98) im Rahmen von halbstandardisierten Interviews befragt. Der Fokus der Ergebnisse liegt auf Vorfreude und Ängsten der Kinder. Dabei wird geprüft, ob diese Emotionen mit ausgewählten Merkmalen (z. B. Geschlecht des Kindes, Familiensprache) im Zusammenhang stehen. Die Untersuchungsergebnisse stehen grundsätzlich im Einklang mit den Erkenntnissen anderer Studien. Durch den Fokus auf Emotionen sowie quantitative Analyseschritte erweitern und konkretisieren sie diese aber deutlich. Drei von vier der befragten Kinder fühlen sich sehr gut, wenn sie daran denken, dass sie bald in die Schule kommen. Gleichzeitig verbindet knapp die Hälfte der befragten Kinder die Schule aber auch mit Ängsten oder Sorgen. Peers spielen eine herausragende Rolle für die geäußerten Emotionen. (übernommen).

In this research project, the researchers examine what perspectives pre-school children have about school and starting school. To this end, semi-standardised interviews were conducted with children (N = 98) the year before they started school. The focus of the results lies on the anticipation and fears of the children. It is examined whether these emotions are related to selected characteristics (e.g. the sex of the child or their home language). The results are basically consistent with the findings of other studies. However, by focusing on emotions and quantitative analysis steps, they clearly expand and specify them. Three out of four of the children feel very good when they think about going to school soon. At the same time, almost half associate school with fears or worries. (übernommen).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
UpdateNeueintrag 2024-04
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