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Autor/inn/enHugo, Julia; Berkemeyer, Nils; Helbig, Marcel; Nicolai, Zoe
TitelDas neue Bildungsgrundrecht im Spiegel von Empirie und Gerechtigkeitstheorie.
Paralleltitel: The new right to education in the light of empirical evidence and the theory of justice.
QuelleIn: Die Deutsche Schule, 116 (2024) 1, S. 52-69Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 2699-5379
DOI10.25656/01:29067 10.31244/dds.2024.01.04
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-290675
SchlagwörterSchulbildung; Recht auf Bildung; Bildungsrecht; Grundrechte; Mindeststandard; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Bildung; Gerechtigkeit; Deutschland
AbstractMit der im November 2021 erfolgten Anerkennung eines Rechts auf schulische Bildung im Bundesverfassungsgerichtsbeschluss „Bundesnotbremse II“ sind nicht nur Rechtswissenschaft, sondern auch die Bildungswissenschaften und die empirische Bildungsforschung aufgefordert, sich der Diskussion um Form, Inhalt, Aussagen und Implikationen dieses neuen Bildungsgrundrechts insbesondere im Hinblick auf die Gewährleistungsdimension des unverzichtbaren Mindeststandards schulischer Bildung zu stellen. Ein entsprechender Diskurs steht bis dato noch aus. Vor diesem Hintergrund zielt der vorliegende Beitrag darauf, mögliche (theoretische wie empirische) Konvergenzpunkte zwischen Bildungswissenschaft und empirischer Bildungsforschung einerseits sowie dem Beschluss bzw. dem neuen Bildungsgrundrecht andererseits aufzuzeigen, indem er die Bedeutung des Beschlusses skizziert, empirische Evidenz zur Konkretisierung des Mindeststandards hinsichtlich dessen Output- sowie Inputdimension exemplarisch darstellt und die hier aufgeworfenen Fragen schließlich gerechtigkeitstheoretisch einordnet. (DIPF/Orig.)

With the recognition of a right to school education in the German Federal Constitutional Court’s decision “Bundesnotbremse II” in November 2021, not only jurisprudence, but also educational science and empirical educational research are called upon to face the discussion on the form, content, statements and implications of this new right, especially with regard to the guarantee dimension of the indispensable minimum standards of school education. A corresponding discourse has yet to take place. Against this background, this article aims to identify possible (theoretical and empirical) points of convergence between educational science and empirical educational research on the one hand and the decision and the new right to school education law on the other, by outlining the significance of the resolution, classifying empirical evidence on the concretization of the minimum standards with regard to their output and input dimension and, finally, giving a justice-theoretical perspective to the questions raised here. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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