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Autor/inStadler-Altmann, Ulrike
TitelDemokratische und partizipative Erarbeitung von didaktischen Materialien. Aushandlungsprozesse in einer Hochschullernwerkstatt als Schlüssel für den Erfolg eines internationalen Projekts.
QuelleAus: Franz, Viktoria Sophie (Hrsg.); Langhof, Julia Kristin (Hrsg.); Simon, Jana (Hrsg.); Franz, Eva-Kristina (Hrsg.): Demokratie und Partizipation in Hochschullernwerkstätten. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 187-205
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ReiheLernen und Studieren in Lernwerkstätten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-6070-3; 978-3-7815-2614-3
DOI10.25656/01:28927 10.35468/6070-15
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-289276
SchlagwörterHochschule; Lernwerkstatt; Demokratie; Partizipation; Demokratische Bildung; Didaktisches Material; Lernen; Pädagogische Praxis; Digitale Medien; Elementarbereich; Kindertagesstätte; Projekt
AbstractDer demokratische und partizipatorische Ansatz des Lernens in einer Hochschullernwerkstatt (Kekeritz et al. 2017) wird in einem Erasmus+ Projekt genutzt um verschiedenen Akteur:innen aus der pädagogischen Forschung und dem pädagogischen Praxisfeld die gemeinsame Erarbeitung didaktischer Materialien zu ermöglichen. Bedeutsam sind dafür die Aushandlungsprozesse der Projektakteur:innen und die Grundprinzipien des gemeinsamen Spielens, Lernens und Arbeitens (Stadler-Altmann et al. 2020), sowie die entsprechenden Kooperations- und Kollaborationsansätze (Stadler-Altmann & Schumacher 2020; Rumpf & Schmude 2013), die anhand des Entstehungsprozesses der Methodenboxen nachgezeichnet und analysiert werden. Dabei zeigt sich, dass eine Hochschullernwerkstatt mit ihren vielfältigen Angeboten die ideale Lernumgebung ist, um an einem gemeinsamen Gegenstand, hier in thematischen Bezug zur Digitalität und in Bezug zur pädagogischen Praxis durch die Erstellung von Methodenboxen zu lernen. Vor dem Hintergrund des demokratischen und partizipativen Lernens in Hochschullernwerkstätten (Wiater et al. 2002) wird nachgezeichnet, wie die unterschiedlichen institutionellen und auch nationalkulturellen Hintergründe der Projektparter:innen gewinnbringend verknüpft und zu neuen Ansätzen, Ideen sowie Handlungsempfehlungen führen können. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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