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Autor/inn/enKreuzer, Tillmann F.; Turner, Agnes
TitelProfessionalisierung pädagogischen Handelns durch Selbstreflexion und Mentalisierung. Zur Vermittlung einer reflexiv-verstehenden Haltung in schulpraktischen Begleitseminaren.
QuelleAus: Kowalski, Marlene (Hrsg.); Leuthold-Wergin, Anca (Hrsg.); Fabel-Lamla, Melanie (Hrsg.); Frei, Peter (Hrsg.); Uhlig, Bettina (Hrsg.): Professionalisierung in der Studieneingangsphase der Lehrer:innenbildung. Theoretische Perspektiven und empirische Befunde. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 74-87
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ReiheStudien zur Professionsforschung und Lehrer:innenbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2608-2; 978-3-7815-6051-2
DOI10.25656/01:28347 10.35468/6051-05
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-283470
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Erfahrung; Einstellung (Psy); Persönlichkeitsentwicklung; Psychoanalytische Pädagogik; Selbstreflexion; Wahrnehmung; Wahrnehmungsfähigkeit; Erfahrung; Lehrerbildung; Professionalisierung; Studium; Wahrnehmung; Lehramtsstudent; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstreflexion; Psychoanalytische Pädagogik; Studienanfang; Lehramtsstudent; Lehramtsstudiengang; Lehrerbildung; Professionalisierung; Studium; Studienanfang; Betrachtung
AbstractIn unserem Beitrag gehen wir auf die in Bezug von uns genutzten didaktischen Ansätze - Beobachten, Beschreiben sowie reflexiver Umgang (u.a. Tavistock Modell) - in der Eingangsphase der Lehrer:innenbildung ein. Modellhaft gehen wir, mit Hilfe von Material, worunter wir Fallbeispiele oder Vignetten aus schulisch biographisch geprägten Erinnerungen der Studierenden selbst verstehen, ein. Ebenso bieten wir Filmausschnitte oder literarische Beispiele an, welche Studierenden die Möglichkeiten eröffnen, zu lernen sich selbst zu reflektieren sowie ihren eigenen mentalen Entwicklungsraum zu erweitern. Im Zentrum unseres Interesses stehen schulische Erfahrungen. Die Narrationen der Studierenden über er- wie aber auch entmutigende schulische Erfahrungen werden genutzt, um Beschämungen seitens erziehender bzw. lehrender pädagogischer Fachkräfte als Ausgangspunkt zu nehmen, um diese blinden Flecken in der eigenen pädagogischen Arbeit mit Kindern zu vermeiden. Damit nicht im negativen Erleben verharrt wird, wenden wir uns der Frage zu, wie beschämende, entmutigende Erfahrungen gelingend bewältigt werden konnten bzw. aktuell bewältigt werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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