Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLüsebrink, Ilka
TitelHerausforderungen der Studieneingangsphase aus fachdidaktischer Perspektive: das Fachverständnis irritieren.
QuelleAus: Kowalski, Marlene (Hrsg.); Leuthold-Wergin, Anca (Hrsg.); Fabel-Lamla, Melanie (Hrsg.); Frei, Peter (Hrsg.); Uhlig, Bettina (Hrsg.): Professionalisierung in der Studieneingangsphase der Lehrer:innenbildung. Theoretische Perspektiven und empirische Befunde. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 23-38
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zur Professionsforschung und Lehrer:innenbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2608-2; 978-3-7815-6051-2
DOI10.25656/01:28344 10.35468/6051-02
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-283443
SchlagwörterBildungstheorie; Lehrerbildung; Professionalisierung; Studium; Bildungstheorie; Lehramtsstudent; Sportunterricht; Fachdidaktik; Studienanfänger; Studienanfang; Lehramtsstudent; Lehramtsstudiengang; Lehrerbildung; Vorbildung; Fachdidaktik; Sportunterricht; Professionalisierung; Studium; Studienanfang; Eingangsphase; Fachkultur; Studienanfänger
AbstractStudienanfänger:innen werden in der Fachdidaktik mit einem ihnen sehr vertrauten Gegenstand konfrontiert: mit schulischem Unterricht. Nach mindestens zwölf Schuljahren verfügen sie zwar nicht unbedingt über explizites fachdidaktisches Wissen, aber über umfangreiche Erfahrungen mit Fachunterricht. Die daraus resultierenden eher impliziten Einstellungen und Überzeugungen münden in ein Fachverständnis, das erstens die Basis für das im Studium anzueignende fachdidaktische Wissen bildet und zweitens ein zentrales Element der individuellen Professionalisierung darstellt. Dementsprechend kann das biographisch verankerte Fachverständnis in der Studieneingangsphase nicht ignoriert werden, sondern muss als Ausgangspunkt für die fachdidaktische Lehre dienen. Folgt man dem Ansatz der transformatorischen Bildungstheorie, dann erfordern fachdidaktische Bildungsprozesse die Irritation des vorliegenden Fachverständnisses. Inwiefern z.B. Fallarbeit einen Beitrag hierzu leisten kann, hängt von deren konkreter Ausgestaltung ab, die sich nicht auf die kognitive Ebene beschränken darf, sondern der Bedeutung von Emotionen für Einstellungsänderungen Beachtung schenken muss. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: