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Autor/inStommel, Theresa
TitelBildung und Staunen. Eine bildungsphilosophische Perspektive im Kontext geistiger und schwerer Behinderung.
QuelleBielefeld: transcript (2023), 270 S.
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Dissertation, Universität Köln, 2022.
ReiheTheorie Bilden. 46
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2747-3201; 2747-321X
ISBN978-3-8376-6816-2; 978-3-8394-6816-6
DOI10.25656/01:28435 10.14361/9783839468166
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-284355 urn:nbn:de:0168-ssoar-90634-3
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Erziehungsphilosophie; Kultur; Bildungsprozess; Phänomenologie; Disability Studies; Staunen; Bildung; Geistige Behinderung; Partizipation; Phänomenologie; Unterricht; Bildungstheorie; Erziehungsphilosophie; Sonderpädagogik; Kultur; Bildungsprozess; Staunen; Schwerbehinderung; Unterricht; Partizipation; Dissertationsschrift; Geistige Behinderung; Schwerbehinderung; Sonderpädagogik; Fremdes; Disability Studies
AbstractStaunen ist Ergriffensein, ein Antworten auf ungeahnte Ansprüche und dessen Ausdruck. Im Staunen öffnen und weiten sich die Möglichkeiten, es retardiert die Erfahrung und schafft Zeiträume für Veränderungen. Die Autorin nutzt diese Zugänge, um auf das Problem mangelnder Bildung und unzureichender kultureller Teilhabe von Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung zu antworten. Sie pointiert Bildung als Veränderungsprozess in der Erfahrung des Fremden mit kulturellen, ethischen und gesellschaftlichen Ansprüchen und begründet das Staunen als Phänomen, das Bildungsprozesse begleiten kann. Damit eröffnen sich frische bildungsphilosophische Perspektiven - und unbetretene Pfade in der Didaktik. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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