Umstrittene Solidarität. Spannungsfelder und Praktiken eines Kampfbegriffs.

Sonst. Personen	Mayer, Ralf (Hrsg.); Schäfer, Alfred (Hrsg.); Schüll, Maren (Hrsg.)
Titel	Umstrittene Solidarität. Spannungsfelder und Praktiken eines Kampfbegriffs.
Quelle	Bielefeld: transcript (2024), 300 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3); PDF als Volltext kostenfreie Datei (4) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Sozialtheorie
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	2703-1691; 2747-3007
ISBN	978-3-8376-6465-2; 978-3-8394-6465-6
DOI	10.25656/01:28432 10.14361/9783839464656
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-284323
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Pädagogik; Solidarität; Bildungsforschung; Gemeinschaft; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Bildung; Demokratie; Deutschland; Gemeinschaft; Gesellschaft; Iran; Pädagogik; Partizipation; Politische Soziologie; Solidarität; Soziale Ungleichheit; Sozialphilosophie; Sozialstaat; Bildungstheorie; Wohlfahrtsstaat; Migration; Bildungsforschung; Ungleichheit; Postkolonialismus; Inklusion; Sozialphilosophie; Ungleichheit; Demokratie; Migration; Partizipation; Politische Soziologie; Postkolonialismus; Sozialstaat; Wohlfahrtsstaat; Exklusion; Deutschland; Iran
Abstract	Was heißt Solidarität? Wer darf sie fordern? Und wer darf in wessen Namen und in Bezug auf welche Gemeinsamkeiten sprechen? Obwohl diese Fragen so komplex wie ungeklärt sind, gewinnt der emanzipatorische bis revolutionäre Aspekt der Solidaritätsidee zunehmend an Relevanz. Solidarität changiert zwischen einem Kampfbegriff und der Frage nach alternativen Lebens- und Praxisformen, die sich von gewohnten Auffassungen von Freiheit, Besitz, Ressourcen oder Existenz zu lösen versprechen. Die Beiträger*innen eröffnen die Fragen nach Zugehörigkeit und Ungleichheit neu und analysieren die Gestaltung von Gemeinschaft und Gesellschaft, die sich stets an der Heterogenität sozialer Kategorien bricht. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1