Digitales didaktisches Design. Empirische und theoretische Zugänge zur Gestaltung wissenschaftlicher Weiterbildungsformate am Beispiel eines Train-the-Trainer-Studienprogramms.

Autor/inn/en	Schmohl, Tobias; Schmulius, Nina; Bröker, Thomas; Marquardt, Sabrina
Titel	Digitales didaktisches Design. Empirische und theoretische Zugänge zur Gestaltung wissenschaftlicher Weiterbildungsformate am Beispiel eines Train-the-Trainer-Studienprogramms.
Quelle	Aus: Bravo Granström, Monica (Hrsg.); Koppel, Ilka (Hrsg.); Stratmann, Jörg (Hrsg.): Digitale Transformation in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Einblicke in Wissenschaft und Praxis. Bielefeld: wbv media (2023) S. 103-116 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Hochschulweiterbildung in Theorie und Praxis. 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7639-7287-6; 978-3-7639-7288-3
DOI	10.25656/01:27822
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-278223
Schlagwörter	Digitale Medien; Medieneinsatz; Programmgestaltung; Curriculum; Hochschuldidaktik; Spiel; Weiterbildung; Kooperatives Spiel; Digitalisierung; Hochschulbildung; Kooperatives Lernen; Wissenschaftliche Weiterbildung; Virtuelle Hochschule; E-Learning; Kooperatives Spiel; Spiel; Kooperatives Lernen; Curriculum; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Hochschulbildung; Hochschuldidaktik; E-Learning; Virtuelle Hochschule; Weiterbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung
Abstract	Digitalisierung beschreibt im Kontext der Hochschulbildung die Einführung und verstärkte Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in Lehr- und Lernsettings. Die digitale Transformation verändert hier didaktische Formen grundlegend, wirkt sich aber auch auf die curriculare und institutionelle Gestaltung von Lernräumen aus. Der vorliegende Beitrag geht von der These aus, dass die viel beschworene "digitale Transformation des Lernens" in der Praxis als abgeschlossen beurteilt werden kann. Auf dieser Grundlage wird kritisch diskutiert, welche didaktischen, curricularen und institutionellen Potenziale von Hochschulbildung in einer "Kultur der Digitalität" entfaltet werden könnten. Für die Entwicklung und Durchführung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote liegen diese weniger im Bereich technologischer Interventionen als vielmehr darin, epistemische und organisationale Formen zu finden, um digital augmentiertes Lernen zu begleiten und zu fördern. Die bildungstheoretische Argumentation wird am Fallbeispiel eines wissenschaftlichen Weiterbildungsprogramms für die Nationale Bildungsplattform des BMBF exemplifiziert. (DIPF/Orig.). In the context of higher education, digitization describes the introduction and increased use of information and communication technologies in teaching and learning settings. The digital transformation fundamentally changes didactic forms here, but also affects the curricular and institutional design of learning spaces. This paper starts from the thesis that the much talked about "digital transformation of learning" can be judged as completed in practice. On this basis, it critically discusses which didactic, curricular and institutional potentials of higher education could be unfolded in a "culture of digitality". For the development and implementation of academic continuing education programs, these lie less in the area of technological interventions than in finding epistemic and organizational forms to accompany and promote digitally augmented learning. The argumentation based on educational theory is exemplified by the case study of a scientific continuing education program for the National Education Platform of the BMBF. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1