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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKnaus, Thomas (Interviewer/-in); Tulodziecki, Gerhard (interviewte Person)
TitelThomas Knaus im Gespräch mit Gerhard Tulodziecki.
QuelleIn: Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik, (2023) 23, 23 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2190-4790
DOI10.25656/01:27906 10.21240/lbzm/23/22
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-279065
SchlagwörterKompetenz; Interview; Handlungstheorie; Kommunikation; Dialogsystem; Digitale Medien; Künstliche Intelligenz; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Informatik; Interview; Kommunikation; Künstliche Intelligenz; Lehrerbildung; Lernen; Medienpädagogik; Schulpädagogik; Handlungsorientierung; Handlungstheorie; Kompetenz; Dialogsystem; Medienkompetenz; Schulpädagogik; Lehrerbildung; Lernen; Handlungsorientierung; Informatik
AbstractGerhard Tulodziecki (Universität Paderborn) ist bereits seit vielen Jahrzehnten einer der zentralen Akteure der Medienpädagogik. So geht beispielsweise das Konzept einer handlungs- und entwicklungsorientierten Medienpädagogik für die Schule auf ihn zurück. Auch nach seiner Emeritierung beteiligt er sich weiterhin sehr aktiv am medienpädagogischen Diskurs. Dies zeigt nicht zuletzt auch sein aktueller Beitrag für die vorliegende Ausgabe der LBzM. In den letzten Jahren hat er sich verstärkt der handlungstheoretischen Fundierung (medien-)pädagogischer Konzepte gewidmet und kürzlich auch ein weiteres Buch hierzu veröffentlicht. Um dieses Buch ging es im Gespräch mit Thomas Knaus (PH Ludwigsburg | FTzM Frankfurt am Main) - aber nicht nur: In dem freundschaftlich-kollegialen Austausch der beiden Medienpädagogen werden auch ganz aktuelle Medien- und Technikentwicklungen erörtert. In diesem Zuge greifen die beiden Kollegen auch gegenwärtige Diskussionen über KI-basierte Dialogsysteme und Textgeneratoren auf und beleuchten die mit ihnen verbundene gesellschaftlich-kulturelle Bedeutung nicht nur aus ihrer fachlichen Sicht als Medienpädagogen, sondern aufgrund ihrer technisch-informatischen Expertise auch multiperspektivisch. Dabei kommen die beiden Gesprächspartner auch auf mögliche Standortbestimmungen und Herausforderungen für die Medienpädagogik als Disziplin zu sprechen - passend zum Schwerpunkt unserer aktuellen Ausgabe auch im Hinblick auf gegenwärtige Kompetenzdiskurse. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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