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Autor/inTillmann, Klaus-Jürgen
TitelSchulpädagogik und Bildungsforschung.
Aktuelle Trends und langfristige Entwicklungen.
Paralleltitel: Educational theory of schools and educational research. Current trends and long-term developments.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 97 (2005) 4, S. 408-420Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI10.25656/01:27387
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-273878
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Methodologie; Pädagogische Forschung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Rezeption; Bildungspolitik; Deutschland; Rezeption; Bildungsstandards; Schulpädagogik; Bildungspolitik; Bildungsforschung; Methodologie; Leistungsmessung; Empirische Forschung; Schulpädagogik; Schülerleistung; Leistungsmessung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDer Beitrag macht deutlich, "dass die erziehungswissenschaftliche Subdisziplin Schulpädagogik von den aktuellen Diskussionen und Entwicklungen zur "empirischen Bildungsforschung" in mindestens dreifacher Weise betroffen ist. (1.) Die öffentliche Wertschätzung einer quantitativ-empirischen Schulleistungsforschung ist mit einer Abwertung der meisten anderen schulpädagogischen Arbeitsformen verbunden. Damit werden insbesondere die vielfältigen Ansätze einer qualitativen, oft fall- und versuchsbezogenen Forschung diskreditiert. (2.) Die wissenschaftspolitischen Bemühungen zur Stärkung einer empirischen Bildungsforschung enthalten die Chance, das quantitativ-empirische Forschungspotential in der Schulpädagogik zu stärken. Während dies bei der Umwandlung von Stellen schon deutliche Wirkung gezeigt hat, haben die neuen DFG-Förderaktivitäten bisher kaum gegriffen. Über die Gründe dafür wäre zu diskutieren. (3.) Durch die Etablierung von Standards und kontinuierlichen Leistungsüberprüfungen im Schulsystem werden neue empirisch arbeitende Institute außerhalb der universitären Fakultäten geschaffen. Ob der Gefahr einer kultusministeriell gesteuerten Schulforschung begegnet werden kann, ob es zu fruchtbaren Kooperationen kommen wird, muss sich in der Zukunft erweisen." (DIPF/Orig.).

From the viewpoint of the theory of science both traditional hermeneutics and "modern" empirical methods are of specific significance for educational research. Educational theory needs qualitative as well as quantitative research and it is necessary now and in the future that both approaches supplement each other in a productive way. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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