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Autor/inVogel, Cathrin
Titel(Sozialer) Ungleichheit im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit durch professionelles Gesprächshandeln begegnen.
QuelleAus: Haider, Michael (Hrsg.); Böhme, Richard (Hrsg.); Gebauer, Susanne (Hrsg.); Gößinger, Christian (Hrsg.); Munser-Kiefer, Meike (Hrsg.); Rank, Astrid (Hrsg.): Nachhaltige Bildung in der Grundschule. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 446-451
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ReiheJahrbuch Grundschulforschung. 27
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2592-4; 978-3-7815-6035-2
DOI10.25656/01:27785 10.35468/6035-65
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-277858
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Soziale Ungleichheit; Gespräch; Mehrsprachigkeit; Soziale Ungleichheit; Unterrichtsgespräch; Lehramtsstudent; Migration; Grundschulpädagogik; Professionalität; Grundschulpädagogik; Primarbereich; Lehramtsstudent; Lehrer-Schüler-Interaktion; Lehrer-Schüler-Kommunikation; Gespräch; Unterrichtsgespräch; Mehrsprachigkeit; Subjekt (Phil); Migration; Fallbeispiel; Professionalität
AbstractDie Agenda 2030 strebt mit ihrem vierten von 17 Zielen für Nachhaltige Entwicklung hochwertige Bildung für alle Kinder an. Sie richtet einen zukunftsweisenden Blick auf Bildung auch für mehrsprachige Kinder mit Zuwanderungsgeschichte. Damit geht einher, die Bildung qualifizierter Lehrkräfte zu stärken. Eng damit verbunden ist das zehnte Ziel, Ungleichheit zu verringern, Selbstbestimmung zu ermöglichen und soziale Inklusion zu fördern. In diesem Beitrag ist die Annahme leitend, dass eine hochwertige Bildung, die (soziale) Ungleichheit im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit verringert, mit der Subjektivierung mehrsprachiger Kinder und (angehender) Grundschullehrkräfte in (pädagogischen) Interaktionen zusammenhängt. Wie sich Subjektivierungsprozesse durch gegenseitige Ansprachen in Gesprächen zwischen Kindern mit Zuwanderungsgeschichte und Grundschullehramtsstudierenden vollziehen, wird adressierungsanalytisch anhand einer Sequenz exemplarisch rekonstruiert. Zu welchen anerkennbaren Subjekten die Interaktant*innen im Vollzug des Gesprächs (gemacht) werden, wird ebenso fokussiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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