Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Junger, Ralf; Hanke, Judith; Liebers, Katrin; Diehl, Kirsten |
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Titel | Digitale alltagsintegrierte Förderdiagnostik mit DAF-L. Ein Ansatz für nachhaltige Diagnostik und Förderung? |
Quelle | Aus: Haider, Michael (Hrsg.); Böhme, Richard (Hrsg.); Gebauer, Susanne (Hrsg.); Gößinger, Christian (Hrsg.); Munser-Kiefer, Meike (Hrsg.); Rank, Astrid (Hrsg.): Nachhaltige Bildung in der Grundschule. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 203-208
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Reihe | Jahrbuch Grundschulforschung. 27 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7815-2592-4; 978-3-7815-6035-2 |
DOI | 10.25656/01:27746 10.35468/6035-26 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-277469 |
Schlagwörter | Leitfadeninterview; Diagnostisches Verfahren; Förderdiagnostik; Deutschland; Screening; Digitalisierung; Grundschulpädagogik; Leseförderung; Nachhaltigkeit; Schuljahr 03; Grundschulpädagogik; Primarbereich; Inklusion; Leseschwäche; Digitalisierung; Leseförderung; Nachhaltigkeit; Screening; Leitfadeninterview; Deutschland |
Abstract | Im BMBF-Verbundprojekt "Digitale alltagsintegrierte Förderdiagnostik - Lesen in der inklusiven Bildung" (DaF-L) werden ein digitales adaptives Lesescreening und darauf abgestimmte Lesepakete zur Förderung für den inklusiven Unterricht in dritten Grundschulklassen entwickelt. Die Lesepakete enthalten unterrichtliche Fördereinheiten auf drei Niveaustufen und werden im Kontrollgruppendesign auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Das Lesescreening und die Lesepakete sollen als Open Educational Resource auf der Onlineplattform Levumi (https://www.levumi.de/) als Gesamtpaket für Lehrkräfte in inklusiven Grundschulen zur Verfügung stehen. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie im Teilprojekt "Expertenbefragungen" eine möglichst hohe Nachhaltigkeit des Lesescreenings und der Förderbausteine gesichert werden kann. Dazu werden erste Einblicke aus der Begleitstudie vorgestellt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2024/1 |