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Autor/inn/enSkillen, Johanna; Ricken, Gabi; Seitz-Stein, Katja
TitelGame-based assessment of early mathematical competencies. A pilot study.
Paralleltitel: Pilotierung eines spielbasierten Verfahrens zur Erfassung basisnumerischer Kompetenzen.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, 15 (2023) 1, S. 38-60Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
DOI10.25656/01:27183
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-271837
SchlagwörterKompetenz; Spielerisches Lernen; Empirische Forschung; Kompetenzmessung; Diagnostik; Deutschland; Numerische Mathematik; Screening; Sonderpädagogik; Diagnostik; Kompetenz; Leistungsmessung; Empirische Forschung; Kindergartenalter; Frühpädagogik; Zahlenspiel; Mathematische Kompetenz; Numerische Mathematik; Sonderpädagogik; Screening; Leistungsmessung; Deutschland
AbstractDie Studie untersucht, ob basisnumerische Kompetenzen mithilfe eines spielbasierten Screeningverfahrens erfasst werden können. Da sich diese Kompetenzen als bedeutsam für schulische Mathematikleistungen erweisen, besteht ein Bedarf an Verfahren, mit denen Entwicklungsschwierigkeiten frühzeitig erkannt werden können. Spielbasierte Verfahren haben sich in der Förderung als wirksam erwiesen. Für die Diagnostik wurde ihr Potential noch wenig überprüft. Ausgehend von zwei Entwicklungsmodellen wurden Aufgaben ausgewählt, die prognostisch relevante mathematische Kompetenzen adressieren und in ein Zahlenbrettspiel eingebettet. Eine Stichprobe von 300 deutschen Kindergartenkindern im Alter von 4 bis 6 Jahren spielte das Spiel. Zum Vergleich wurden standardisierte Testverfahren eingesetzt. Die Ergebnisse bestätigen die Durchführbarkeit und sprechen für eine zufriedenstellende Reliabilität, sowie für Inhalts- und konkurrente Validität. Mithilfe des Screenings konnten rund 80 % der Kinder als leistungsschwach identifiziert werden, die in den standardisierten Verfahren altersabweichende Leistungen zeigten. Stärken und Schwächen einer spielbasierten Erfassung werden diskutiert. (DIPF/Orig.).

This study examined a game-based screening tool for measuring early mathematical competencies. Since these competencies have been shown to be predictors of later mathematical achievement, assessment tools are required that identify children who are at risk of experiencing developmental difficulties in this area. Game-based approaches have been effective in nurturing early mathematical competencies, but only few studies have examined their potential in assessment. Tasks that address prognostic, relevant competencies in accordance with two developmental models were embedded in a number board game. A sample of 300 German four-to-six-year-olds played the game. We compared the children's performance with that of standardized tests. The results confirmed the applicability of the approach and indicated satisfactory internal consistency and content as well as concurrent validity. Moreover, the screening tool identified about 80 % of the children whose performance was clearly below average. The authors discuss the advantages and disadvantages of game-based assessment. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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