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Autor/inn/enPallesen, Hilke; Matthes, Dominique
TitelRekonstruktionen zum schulischen Orientierungsrahmen. Ein Beitrag zur Schulkulturforschung mit der Dokumentarischen Methode.
Paralleltitel: Reconstructing the orientation framework of school. A contribution to research on school culture using the documentary method.
QuelleAus: Hinzke, Jan-Hendrik (Hrsg.); Bauer, Tobias (Hrsg.); Damm, Alexandra (Hrsg.); Kowalski, Marlene (Hrsg.); Matthes, Dominique (Hrsg.): Dokumentarische Schulforschung. Schwerpunkte: Schulentwicklung - Schulkultur - Schule als Organisation. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 313-332
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ReiheDokumentarische Schulforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2580-1; 978-3-7815-6022-2
DOI10.25656/01:27171 10.35468/6022-16
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-271714
SchlagwörterOrganisation; Schule; Schulleitung; Schulforschung; Schule; Schulforschung; Schulleitung; Schulkultur; Dokumentarische Methode; Organisation
AbstractDer Beitrag rückt aus einer praxeologisch-wissenssoziologischen Perspektive auf die symbolische Ordnung von Einzelschulen das Konzept des schulischen Orientierungsrahmens in den Fokus. Darüber verbinden wir den strukturalistisch-praxeologisch geprägten Schulkulturansatz mit der wissenssoziologisch-praxeologischen Konzeption von Orientierungsrahmen. Schule wird dabei als pädagogische Ordnung aufgefasst, die von den schulischen Akteur*innen in symbolischen Auseinandersetzungskämpfen erzeugt wird. Die sich darüber durchsetzenden dominanten Sinnentwürfe lassen sich vor allem auf der Ebene impliziten, handlungsleitenden Wissens verorten. Mit der Frage, wie sich diese dominanten schulischen Orientierungen rekonstruieren lassen, möchten wir den Vorschlag der Konzeption eines schulischen Orientierungsrahmens unterbreiten und diesen in einem ersten Zugriff über die dokumentarische Rekonstruktion von Schulleitungsreden als zentrale Bewährungsentwürfe des Schulischen empirisch in den Blick nehmen. (DIPF/Orig.).

The present article focuses on the concept of the orientation framework of school and takes a praxeological-sociological perspective on the symbolic order of individual schools. In doing so, a structuralist-praxeological approach to school culture is combined with a sociological-praxeological conception of orientation frameworks. In this context, school is viewed as a pedagogical order that is generated via symbolic negotiations among school actors. The dominant concepts of orientation that prevail can be found above all on the level of implicit knowledge, which guides actions. By beginning with the question of how these dominant orientations can be reconstructed, a concept of the orientation framework of school is proposed and empirically examined in a first approach that uses the Documentary Method to analyze speeches made by school management on the topic of central probationary schooling designs. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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