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Autor/inKowalski, Marlene
TitelDigitalisierung im Kontext des Distanzlernens während der Covid-19-Pandemie. Zur Schulkultur an inklusiven Grundschulen.
Paralleltitel: Digitalization in the context of distance learning during the COVID-19 pandemic. Research on school culture in inclusive elementary schools.
QuelleAus: Hinzke, Jan-Hendrik (Hrsg.); Bauer, Tobias (Hrsg.); Damm, Alexandra (Hrsg.); Kowalski, Marlene (Hrsg.); Matthes, Dominique (Hrsg.): Dokumentarische Schulforschung. Schwerpunkte: Schulentwicklung - Schulkultur - Schule als Organisation. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 273-292
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ReiheDokumentarische Schulforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2580-1; 978-3-7815-6022-2
DOI10.25656/01:27169 10.35468/6022-14
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-271695
SchlagwörterQualitative Forschung; Digitale Medien; Medieneinsatz; Deutschland; Fernunterricht; Grundschule; Sonderpädagogik; Digitalisierung; Schulforschung; Pandemie; Schulforschung; Schulkultur; Grundschule; Inklusion; COVID-19; Pandemie; Digitalisierung; Fernunterricht; Sonderpädagogik; Dokumentarische Methode; COVID-19; Deutschland
AbstractIn diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie Akteur*innen an inklusiven Grundschulen mit dem Distanzlernen im Kontext der Covid-19-Pandemie umgehen und welches implizite Wissen sich bei ihnen in Bezug auf den Einsatz digitaler Medien rekonstruieren lässt. Unter Rückgriff auf den Schulkulturansatz und seine dokumentarisch-methodische Ausdeutung werden erste Ergebnisse aus einem mehrebenenanalytischen Projekt zum Distanzlernen vorgestellt und diskutiert. Dabei wird die Einzelschule als symbolische Ordnung verstanden, die aus den impliziten Deutungen der Akteur*innen sowie den vorherrschenden Diskursen und Praktiken hervorgebracht wird. Es wird davon ausgegangen, dass jede Schule einen spezifischen Anerkennungsraum ausbildet, der in mehr oder weniger spannungsreichen Passungsverhältnissen zu den Orientierungsrahmen der Lehrkräfte und Schüler*innen steht und den Schüler*innen im Rahmen des Fernunterrichts unterschiedlich ausgeprägte Möglichkeiten des Bildungszugangs und der Teilhabe eröffnen kann. (DIPF/Orig.).

The present paper explores the questions how actors in inclusive elementary schools have dealt with the challenges of distance learning during the COVID-19 pandemic and what implicit knowledge regarding the use of digital media can be ascertained from the experiences of these actors. Initial results of a multi-level analytical study on distance learning that used the Documentary Method together with the school culture approach are presented and discussed. School is conceptualized as a symbolic order that emerges from the implicit interpretations of its actors as well as from prevailing discourses and practices. Every school is assumed to constitute a specific space of recognition that fits more or less with the implicit orientations of its teachers and students and that can offer different possibilities for educational participation and access in the context of distance learning. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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