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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWenz, Kathrin; Cramer, Colin
TitelDie Mentor-Mentee-Beziehung in der schulpraktischen Lehrerbildung.
Theoretische Modellierung und Operationalisierung.
Paralleltitel: The mentor-mentee relationship in practical teacher training. Theoretical modeling and operationalization.
QuelleIn: Zeitschrift für empirische Hochschulforschung, 3 (2019) 1, S. 28-43Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2367-3044
DOI10.25656/01:26978 10.3224/zehf.v3i1.03
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-269781
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Beziehung; Kommunikationskultur; Baden-Württemberg; Bayern; Deutschland; Inhaltsanalyse; Lehrerbildung; Professionalisierung; Programm; Lehramtsstudent; Beziehung; Mentor; Unterstützung; Kriterium; Merkmal; Transkript; Sekundarbereich; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Gesprächsanalyse; Mentoring; Mentorprogramm; Programm; Transkript; Professionalisierung; Gesprächskultur; Herausforderung; Kriterium; Merkmal; Unterstützung; Mentoring; Mentor; Baden-Württemberg; Bayern; Deutschland
AbstractForschung zu schulpraktischen Studien nimmt die Mentor-Mentee-Beziehung als zentralen Faktor der Professionalisierung Lehramtsstudierender an. Unklar ist, welche Merkmale von Beziehungen sich theoretisch nahelegen und wie sie sich empirisch operationalisieren lassen. Ausgehend vom Forschungsstand wird ein Rahmenmodell angeboten, das die Relation von Unterstützung und Herausforderung fokussiert. Davon ausgehend werden Beziehungsmerkmale durch linguistische Gesprächsanalyse induktiv identifiziert. (HoF/Text übernommen).

Research on practical teacher training mentions the mentor-mentee-relationship as a main factor in the professionalization of student teachers. It is yet unknown which characteristics of relationships are theoretically relevant and how they can be empirically operationalized. The paper reflects research and develops a framework model based on the relationship between support and challenge. According to the framework model, relationships are identified inductively using conversation analysis. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2020/2
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