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Autor/inHerrmann, Franziska
TitelStudierende und Kinder lernen aneinander. Phänomenologische Analysen zu Erfahrungen des Lernens in der Lern- und Forschungswerkstatt Grundschule der TU Dresden.
QuelleAus: Kihm, Pascal (Hrsg.); Kelkel, Mareike (Hrsg.); Peschel, Markus (Hrsg.): Interaktionen und Kommunikationen in Hochschullernwerkstätten. Theorien, Praktiken, Utopien. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 208-217
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ReiheLernen und Studieren in Lernwerkstätten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2567-2; 978-3-7815-6009-3
DOI10.25656/01:26954 10.35468/6009-14
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-269546
SchlagwörterPhänomenologie; Interaktion; Lernen; Phänomenologie; Schüler; Hochschule; Lehramtsstudent; Lerntheorie; Lernerfahrung; Videoaufzeichnung; Lernwerkstatt; Schreibwerkstatt; Primarbereich; Lehramtsstudent; Schüler; Interaktion; Lernen; Lernerfahrung; Lerntheorie; Videoaufzeichnung; Hochschule; Lernwerkstatt; Schreibwerkstatt; Vignette (Methode)
AbstractFranziska Herrmann nimmt eine phänomenologische Perspektive ein und zeigt Potenziale dieses Zugangs für die Forschung zum Lernen in Hochschullernwerkstätten auf. Ausgehend von einem Verständnis von Lernen als Erfahrung und in Anlehnung an die Vignettenforschung beschreibt die Autorin phänomenologisch das Zusammentreffen zweier Lernerfahrungen in einer Interaktionssituation einer Studentin mit einem Kind. Situiert ist diese Interaktion im Rahmen einer Schreibwerkstatt der Lern- und Forschungswerkstatt Grundschule (TU Dresden). Dabei evoziert der phänomenologische Zugang eine veränderte Perspektive auf das Lernen in Hochschullernwerkstätten: weg von dem, "wie Lernen sein soll" (als Ergebnis von Lernen), hin zu dem, "wie Lernen sich vollzieht" (über didaktische Intentionen hinaus). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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