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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enCiociola, Francesco; Roos, Stefanie
TitelErste konzeptionelle Überlegungen zur Stärkung psychischer Grundbedürfnisse von Schüler:innen ab der Sekundarstufe I. Veranschaulichung anhand eines ausgewählten Milestones nach der MGML-Methodology.
QuelleIn: Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen, 5 (2023) 5, S. 214-221
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2629-0170; 2941-1998
ISBN978-3-7815-2579-5; 978-3-7815-6021-5
DOI10.25656/01:26914 10.35468/6021-15
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-269148
SchlagwörterMethodologie; Psychologie; Wohlbefinden; Lebenswelt; Psychologie; Schüler; Wohlbefinden; Methodologie; Grundbedürfnis; Bedürfnisorientierung; Sekundarbereich; Schüler; Bedürfnisorientierung; Grundbedürfnis; Lebenswelt; Jugendlicher
AbstractDer Umgang mit einer Inkonsistenz psychischer Grundbedürfnisse der Schüler:innenschaft kann im schulischen Kontext tätige (Sonder-)Pädagog:innen vor Herausforderungen stellen. Gezielte Maßnahmen zur Stärkung der psychischen Grundbedürfnisse jugendlicher Schüler:innen können hier als entwicklungsförderliche Impulse Einsatz finden. Grundsätzlich strebt der Mensch nach einer Befriedigung der eigenen psychischen Grundbedürfnisse im Sinne einer ausgewogenen Balance. Die heutige Jugend der Generation Z legt nachweislich deutlich mehr Wert auf das eigene Wohlbefinden als die vorherigen Generationen. Gleichzeitig werden Klassen in der Sek I und II deutlich heterogener, wodurch subjektorientierte Didaktiken an Attraktivität gewinnen. Eine Methode, die sich stark am Individuum orientiert, ist die MGML-Methodology mit ihren Lernleitern. Exemplarisch wird der Milestone Bindung einer Lernleiter zur Förderung psychischer Grundbedürfnisse vorgestellt. Im Fazit und Ausblick werden abschließend Entwicklungspotentiale und weitere Einsatzmöglichkeiten eines solchen Vorgehens, vor allem in Hinblick für die sozial-emotionale Entwicklungsförderung, diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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