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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDorndorf, Johanna
TitelAuch wir können Theater.
Projekt Dialogisches Spiel und Sprachförderung.
QuelleIn: Praxis Sprache, 68 (2023) 2, S. 95-102Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2193-9152
DOI10.2443/skv-s-2023-56020230203
SchlagwörterDialog; Lehrerin; Schule; Sprache; Theater; Sonderpädagogik; Vorschule; Sprachförderung; Vorschule; Frühpädagogik; Schule; Lehrerin; Sprache; Sprachförderung; Ausdrucksspiel; Theater; Sonderpädagogik; Dialog
AbstractIn [ihrer] täglichen Arbeit als Lehrerin an einem Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Sprache [beobachtet die Autorin] schon seit über 30 Jahren, wie wichtig Kommunikation bzw. Dialog und Gemeinschaft für eine gelingende Sprachentwicklung und -förderung sind. Mit der wachsenden Digitalisierung und der zunehmenden Zeitknappheit in der Arbeits- und Freizeitwelt sind gerade diese beiden Bedingungen nicht mehr unbedingt in der notwendigen Quantität und Qualität vorhanden. Die Folgen ziehen sich von den Kindergärten/Vorschulen weiter in die Grundschulklassen und hindern die Kinder dort an der erfolgreichen Teilnahme. [Man weiß] eigentlich, dass Sprache der Schlüssel ist: Durch sie erschließen wir uns die Welt, treten mit Menschen in Kontakt und eignen uns Wissen an. Studien haben gezeigt, dass sprachliche Kompetenzen einen erheblichen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg haben. [Die Autorin] möchte mit [ihrem] Artikel Mut machen, Sprachförderung nicht nur additiv und symptombezogen zu sehen. Eine Möglichkeit dafür [sieht sie] im Theaterspielen und möchte im theoretischen Teil die Forderungen von Schulpolitik, Theaterpädagogik, Vertretern der ästhetischen Bildung und auch der Sprachheilpädagogik kurz darstellen und vergleichen. Das vorherrschende Medium im Theater ist meist die gesprochene Sprache, das darstellende Spiel bietet jedoch Ausdrucksformen, die diese unterstützen, ergänzen oder sogar ersetzen. Dadurch entstehen unzählige Möglichkeiten der Sprachförderung. In Verbindung mit dem Theaterspiel [erzählt die Autorin] von [ihren] Erfahrungen im Vorschulbereich und will zeigen, dass das Theater ein besonderer Raum ist, in dem Kommunikation und Gemeinschaft erlebt werden können. (Orig./DIPF).

In [her] daily work as a teacher at a support centre with a special focus on language, [the author] has observed for more than 30 years how important communication or dialogue and community are for successful language development and support. With growing digitalisation and the increasing scarcity of time in the world of work and leisure, these two conditions in particular are no longer necessarily available in the necessary quantity and quality. The consequences extend from the kindergartens/pre-schools further into the primary school classes and prevent the children there from participating successfully. We actually know that language is the key: through it we open up the world, make contact with people and acquire knowledge. Studies have shown that language skills have a considerable influence on further education. With [her] article, [the author] would like to encourage people to see language support not only in an additive and symptom-related way. [She] sees one possibility for this in theatre play and in the theorerical part [she] would like to briefly present and compare the demands of school policy, theatre pedagogy, reprensentatives of aesthetic education and also speech therapy pedagogy. The predominant medium in theatre is usually spoken language, but performing play offers forms of expression that support, complement or even replace it. This creates countless possibilities for language development. [The author] likes to tell about [her] experiences in the preschool sector and want to show that theatre is a special space where communication and community can be experienced. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2023/1
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