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Autor/inAutenrieth, Nina
TitelVirtuelle Welten gestalten. Die CoSpaces App im Kontext aktiver Medienarbeit und STE(A)M Education.
QuelleIn: technik-education, 3 (2023) 1, S. 18-23
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2748-2022
DOI10.25656/01:26813
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-268134 urn:nbn:de:bsz:752-opus4-3205
SchlagwörterKompetenzerwerb; Medienarbeit; Medienkompetenz; Kollaboration; Technikunterricht; Virtuelle Realität; Medienkompetenz; Virtualisierung; Unterrichtsbeispiel; Virtuelle Realität; Naturwissenschaftlich-technischer Unterricht; Technikunterricht; Kollaboration; Konzept; Virtualisierung
AbstractEpochaltypische Schlüsselprobleme wie die Digitalisierung bringen Herausforderungen mit sich: Nicht zuletzt das Aufkommen und die rasante Weiterentwicklung zahlreicher KI-Anwendungen und die sogenannten "AI wars" (KI-Kriege) zwischen den großen Monopolisten sind ein Beispiel dafür. Für die Welt, in der wir heute leben, muss Lernen neu gedacht werden (Sliwka & Kopsch, 2022; Döbeli Honegger, 2021; Fadel, Bialik & Trilling, 2017; Thomas & Brown, 2011). In diesem Beitrag wird CoSpaces Edu vorgestellt, eine Online-Plattform und App, die es ermöglicht, dreidimensionale virtuelle Welten zu entwerfen, zu teilen und mittels Augmented oder Virtual Reality (AR/VR) zu erleben. Die Rolle von CoSpaces im Rahmen aktiver Medienarbeit und STE(A)M Education bei der Aneignung bedeutender Zukunftskompetenzen wie den 4 Ks (Kollaboration, Kommunikation, Kreativität, kritisches Denken) wird untersucht. Zwei praxisorientierte Projektideen veranschaulichen, wie CoSpaces Edu zur Entwicklung dieser Kompetenzen und zur Vertiefung des Verständnisses fachlicher Konzepte beitragen kann. Die Lernenden arbeiten dabei kollaborativ, entwickeln Spiele oder gestalten virtuelle Ausstellungen und präsentieren ihre Arbeit digital. Diese Ansätze tragen dazu bei, den Unterricht interaktiv, kreativ und problemorientiert zu gestalten, und ermöglichen den Lernenden, ihr erworbenes Wissen auf anschauliche und interessante Weise anzuwenden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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