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Autor/inn/enSchönwiese, Volker; Wagner, Josefine
TitelZurück zu den Wurzeln inklusiver Forschung. Regionale und internationale Verortungen. Ein Dialog der Generationen.
QuelleAus: Hoffmann, Mirjam (Hrsg.); Hoffmann, Thomas (Hrsg.); Pfahl, Lisa (Hrsg.); Rasell, Michael (Hrsg.); Richter, Hendrik (Hrsg.); Seebo, Rouven (Hrsg.); Sonntag, Miriam (Hrsg.); Wagner, Josefine (Hrsg.): Raum. Macht. Inklusion. Inklusive Räume erforschen und entwickeln. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 30-42
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2551-1; 978-3-7815-5993-6
DOI10.25656/01:26670 10.35468/5993-03
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-266703
SchlagwörterForschung; Dialog; Forschung; Raum; Schule; Heterogenität; Schule; Inklusion; Dialog; Heterogenität; Raum
AbstractVolker Schönwiese und Josefine Wagner stellen fest: Inklusionsforschung bedeutet Widerstand. Sie erforschen Wege und Möglichkeiten, die Binarität von gesund und krank, abweichend und konform, dazugehörig und fremd zu durchbrechen, mit dem Ziel, soziale Räume für das gesamte Spektrum menschlicher Existenz zugänglich zu machen. Ausgangspunkt ihres Dialogs der Generationen kann unter aktuellen Bedingungen des Drucks in Richtung "Retrotopia" und vielfältiger neuer Spaltungen ein Blick zurück auf die Begründungen und Aufbrüche in Theorie und Praxis der schon historischen Inklusionsbewegung sein. Kann ein Rückblick auf Konzepte wie z. B. Dialog, kritisch-(re-)konstruktive Bildung, Pädagogik der Vielfalt, dialogische Validierung, Identität usw. Räume für die Analyse der aktuellen Entwicklungen, Befindlichkeiten, Mentalitäten und die Systemlogik inklusiver Schule in Theorie und Praxis ermöglichen? Wie können inklusive Räume individuell und auf gesellschaftliche Bedingungen hin reflexiv ausgelotet und verändert werden? Aktivistisch kann gefragt werden, warum und für wen forschen wir überhaupt? In ethnographischer Tradition des Perspektivwechsels von strange to familiar and back again setzen die Autor*innen den Dialog regional und international an und beleuchten, wie Gemeinschaften geschaffen werden, in denen Akzeptanz und Teilhabe gelebt und immer wieder aufs Neue ausgehandelt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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