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Autor/inFörster, Andreas
TitelDigitale Musikinstrumente im sonderpädagogischen Kontext. Eine explorative Erhebung mit Musiklehrer*innen an Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt.
Paralleltitel: Digital musical instruments in a special education context. An exploratory survey with music teachers from special educational needs schools.
QuelleAus: Göllner, Michael (Hrsg.); Knigge, Jens (Hrsg.); Niessen, Anne (Hrsg.); Weidner, Verena (Hrsg.): 43. Jahresband des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung. Münster; New York: Waxmann (2022) S. 61-78
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ReiheMusikpädagogische Forschung. 43
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0937-3993
ISBN978-3-8309-4612-0
DOI10.31244/9783830996125.05 10.25656/01:26270
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-262703
SchlagwörterExplorative Studie; Forschung; Inhaltsanalyse; Qualitative Forschung; Umfrage; Digitale Medien; Medieneinsatz; Umfrage; Deutschland; Forschung; Inhaltsanalyse; Lehrer; Musikinstrument; Sonderschule; Sonderpädagogik; Lehrer; Computerprogramm; Musikinstrument; Musikpädagogik; Musikunterricht; Sonderpädagogik; Sonderschule; Förderschwerpunkt; Deutschland
AbstractDer Autor bezieht die Frage nach der Ermöglichung musikkultureller Teilhabe auf Musikunterricht an Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt. Sein Text bildet damit den Übergang zu einer Reihe von Texten, die sich mit verschiedenen Aspekten schulischen Musikunterunterrichts forschend auseinandersetzen. Der Verfasser stellt erste Ergebnisse einer qualitativen Teilstudie vor, die auf Grundlage einer Musiklehrenden-Befragung untersucht, welche Erfahrungen Lehrende bei der Verwendung digitaler Musikinstrumente sammeln und welche Bedeutungen sie diesen in ihrem Unterricht beimessen. Dabei thematisiert der Beitrag insbesondere das Verhältnis von traditionellen und digitalen Instrumenten und die jeweilige Verwendung im Kontext unterschiedlicher Förderschwerpunkte. Abschließend werden Implikationen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrenden aufgeworfen und diskutiert. (DIPF/Orig.).

As part of a sequential mixed-method design, 16 qualitative interviews with music teachers from special educational needs schools in Germany were conducted and evaluated regarding criteria for using digital musical instruments (DMIs). Overall, DMIs are rarely used, and accessible DMIs are hardly known. However, most of the interviewees showed their interest in further information and were generally open to DMI utilization, especially regarding the possibilities of accessible music education. Furthermore, numerous positive and negative aspects from the teachers' viewpoints were identified. From the results, several implications for practice were elaborated. In the future, the aim will be to obtain a comprehensive quantitative overview across Germany so that differences in the attitudes toward DMI use can be analyzed more precisely. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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