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Autor/inMäsgen, Johanna
TitelAuswirkungen von Standardisierung auf Zentralabitur und Unterricht.
Empirische und systemtheoretische Analysen zum Fach Geographie.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2023), XV, 401 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2020.
ReiheEmpirische Forschung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken
BeigabenAnhang; Tabellen; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN2569-2259; 2569-2267
ISBN978-3-658-40662-2; 978-3-658-40663-9
DOI10.1007/978-3-658-40663-9
SchlagwörterBildungsforschung; Interview; Bildungssoziologie; Grounded Theory; Baden-Württemberg; Bayern; Bildungspolitik; Deutschland; Hessen; Interview; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Standardisierung; Steuerung; Systemtheorie; Typologie; Bildungspolitik; Bildungsforschung; Fachdidaktik; Aufgabenanalyse; Schulsystem; Abitur; Klausuraufgabe; Zentralabitur; Aufgabenanalyse; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Steuerung; Systemtheorie; Zentralabitur; Standardisierung; Typologie; Baden-Württemberg; Bayern; Deutschland; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen
AbstractIn diesem Open-Access-Buch werden mithilfe der forschungsleitenden Frage: "Wie ist Geographieunterricht angesichts des Zentralabiturs möglich?" die Auswirkungen der Einrichtung beziehungsweise funktionalen Umdeutung des Zentralabiturs in den Bundesländern untersucht und systemtheoretisch interpretiert. In einer quantitativen Studie wird gezeigt, dass die Standardisierungsbemühungen der Bildungspolitik durch die Umsetzung in der Schulorganisation zu standardisierten Zentralabiturprüfungsaufgaben auf der Ebene der Bundesländer führen. In einer qualitativen Interviewstudie werden die Möglichkeiten von Geographielehrer_innen nachvollzogen, angesichts des Zentralabiturs zu handeln. Die Ergebnisse beleuchten das Zusammenspiel von Zentralabitur, Unterricht und unterrichtlichen Klausuren und die Rolle von Akteur_innen. Die individuellen Handlungsphänomene divergieren, dennoch können Typen identifiziert werden, die sich hinsichtlich der Intensität und der Frequenz der schulischen Gestaltung unterscheiden. Die systemtheoretische Interpretation der empirischen Ergebnisse kommt zu dem Ergebnis, dass der Unterricht - und damit das Erziehungssystem als Ganzes - durch Selbst- und Fremdbeschränkung sowie durch Konkurrenz von Vermittlung/Aneignung und Selektion gefährdet ist. (Verlag).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2024/1
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