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Autor/inn/enLanger, Anja; Macgilchrist, Felicitas
TitelZu digitaler Medialität in Schule und Unterricht.
QuelleAus: Proske, Matthias (Hrsg.); Rabenstein, Kerstin (Hrsg.); Moldenhauer, Anna (Hrsg.); Thiersch, Sven (Hrsg.); Bock, Annekatrin (Hrsg.); Herrle, Matthias (Hrsg.); Hoffmann, Markus (Hrsg.); Langer, Anja (Hrsg.); Macgilchrist, Felicitas (Hrsg.); Wagener-Böck, Nadine (Hrsg.): Schule und Unterricht im digitalen Wandel. Ansätze und Erträge rekonstruktiver Forschung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 171-180
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2550-4; 978-3-7815-5992-9
DOI10.25656/01:26260 10.35468/5992-09
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-262607
SchlagwörterForschung; Digitale Medien; Medieneinsatz; Mediennutzung; Medientheorie; Forschung; Perspektive; Schule; Unterricht; Digitalisierung; Unterrichtsforschung; Schulforschung; Schule; Schulforschung; Unterrichtsforschung; Unterricht; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Medientheorie; Perspektive
AbstractDer eingangs formulierte Anspruch dieses Bandes liegt in einer Annäherung an ein sozialtheoretisch fundiertes, erziehungswissenschaftliches Verständnis von (potenziellen) Veränderungen von Schule und Unterricht im Zuge des Einsatzes digitaler Medien. Auf diese Weise vermag vermeintlich Eindeutiges veruneindeutigt zu werden, insofern auf Kontroversen und Friktionen scharfgestellt wird, die mit der Implementierung digitaler Medien einhergehen. Unter Rekurs auf diesen Anspruch bilanzieren die Verfasserinnen im Folgenden, welche Erkenntnisse eine rekonstruktiv-sinnverstehende Forschung - illustriert anhand der vier Studien in den Kapiteln 2 bis 5 - hinsichtlich einer Untersuchung der Spezifik digitaler Medialität im Kontext von Schule und Unterricht leisten kann. Hierbei werden sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede der jeweiligen Studien in Bezug auf deren Auseinandersetzung mit und Erforschung von digitaler Medialität herausgestellt und diskutiert. Sie betrachten hierfür zunächst die medientheoretischen Bezüge, derer sich die Studien bedienen (1) und kommentieren die Erträge, die eine solche prozesshafte bzw. performativitätstheoretische Weichenstellung generiert (2). Sie blicken dann auf die in den Beiträgen herausgearbeiteten Positionierungen von Schüler*innen und Lehrer*innen im Zusammenspiel mit digitalen "Medien als Aktanten" (ebd., 12); zum einen hinsichtlich der Frage, wie sich zu digitalen Medien positioniert wird, zum anderen bezüglich des Positioniert-Werdens durch digitale Medien (3). Abschließend wird der Aspekt der pädagogischen Aneignung digitaler Medien im Kontext von Schule und Unterricht adressiert (4). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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