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Autor/inNentwig-Gesemann, Iris
TitelForschendes Lernen als Impuls für Professionalisierungsprozesse. Erfahrungen aus einer Weiterbildung zur "Fachkraft für Kinderperspektiven".
QuelleAus: Bohnsack, Ralf (Hrsg.); Bonnet, Andreas (Hrsg.); Hericks, Uwe (Hrsg.): Praxeologisch-wissenssoziologische Professionsforschung. Perspektiven aus Früh- und Schulpädagogik, Fachdidaktik und Sozialer Arbeit. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 389-409
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2533-7; 978-3-7815-5973-8
DOI10.25656/01:25655 10.35468/5973-17
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-256553
SchlagwörterGruppendiskussion; Framing; Praxis; Professionalisierung; Weiterbildung; Konstruieren; Erfahrungsorientiertes Lernen; Gruppendiskussion; Norm; Frühpädagogik; Erfahrungsorientiertes Lernen; Forschendes Lernen; Norm; Reflexion (Phil); Professionalisierung; Pädagogische Fachkraft; Weiterbildung; Konstruieren; Praktische Anleitung; Praxis
AbstractIn dem Beitrag wird, anknüpfend an das Professionalisierungsverständnis der Praxeologischen Wissenssoziologie (Bohnsack 2020), davon ausgegangen, dass es die Potenziale der impliziten, praktischen Reflexion sind, an die im Rahmen von Aus- und Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte zuvorderst anzuknüpfen ist. Zudem stellt auch die systematische, rekonstruktive Explikation praktischer Reflexionen - im Sinne einer Erfahrungsreflexion - eine konstitutive Bedingung sich professionalisierender Praxis dar. Am Beispiel einer Weiterbildung zur "Fachkraft für Kinderperspektiven", die durch Gruppendiskussionen mit den Teilnehmer:innen zu Beginn und nach Abschluss der Weiterbildung flankiert wurde, wird nachgezeichnet, wie die Fachkräfte in Prozessen des forschenden Lernens zu verschiedenen Formen der theoretischen, vor allem aber praktischen Reflexion sowie der Erfahrungsreflexion angeregt wurden. Als reflexionsgenerierend erwiesen sich vor allem Erlebnisse, die - im organisationalen Rahmen der Kita - zu einem Aufbrechen der Diskrepanz von Norm und Praxis bzw. Habitus führten und damit den Fachkräften eine Re-Organisation der konstituierenden Rahmung abverlangten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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